6. Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen in Kematen

„Das subjektive Sicherheitsempfinden vieler junger Mädchen und Frauen ist durch zahlreiche Gewaltübergriffe in den letzten Monaten angeschlagen. Aus diesem Grund haben wir heuer wieder einen 8-stündigen Kurs angeboten und den Mädchen und Frauen die wichtigsten und effektivsten Abwehrtechniken nähergebracht. Die Teilnehmerinnen waren begeistert von der praxisnahen Ausbildung“, freut sich der Initiator Gemeinderat Christian Deutinger (FPÖ).

In Österreich wurden heuer bereits 15 Frauen ermordet und 22 Mordversuche dokumentiert (Stand 15.6.2023). „Diese Zahlen sind erschreckend und zeigen, dass häusliche Gewalt sowie Gewalt gegen Frauen ein massives Problem sind und das Sprechen darüber nicht länger ein Tabu sein darf“, erklärt Deutinger, der sich seit Jahren für den Schutz von Frauen und Gegen Gewalt einsetzt. „Deshalb bieten wir Hilfe zur Selbsthilfe an! Frauen dürfen nicht länger Opfer sein, sondern sollen sicher und selbstbewusst durch das Leben gehen können! Ich freue mich, dass unser Angebot angenommen wird und das Feedback zum Kurs sehr positiv war!“

  

Kematner Jugend immer am Ball - Frühjahrsputz und Riesenwuzzler-Turnier am Funcourt

Der Kematner Generationenausschuss hat am 13. Mai 2023 eine Jugendveranstaltung am örtlichen Funcourt organisiert. „Gemeinsam mit mehr als 40 Kematner Jugendlichen haben wir den Funcourt „sommerfit“ gemacht. Neben Reinigungsarbeiten, Unkraut entfernen wurde auch der verunstaltete WC-Container neu angestrichen. „Dadurch möchten wir die Identifikation der Jugendlichen mit ihrem Funcourt stärken. Leider gibt es immer wieder Gäste am Funcourt, die sich nicht an die Regeln halten und den Funcourt verschmutzen und vermüllen“, erklärt Organisator und Ausschussobmann Christian Deutinger (FPÖ). „Nach getaner Arbeit, kam auch der Spaß nicht zu kurz. Beim „Riesenwuzzler-Turnier“ wetteiferten acht Teams um Pokale und tolle Sachpreise. Die 10 bis 16-jährigen Burschen und Mädchen waren mit vollem Einsatz dabei und hatten eine riesen Gaudi. Am Ende waren alle Sieger. Jedes Team erhielt einen Pokal und tolle Sachpreise unserer Sponsoren“, so Deutinger.

Flutlicht und Ökostrom für Funcourt

Die Anliegen unserer Jugendlichen genießen in Kematen einen hohen Stellenwert. Die ersten Wünsche und Anregungen unserer Jugendlichen, die bei Jugendwerkstatt letztes Jahr eingebracht worden sind, werden bereits umgesetzt. So errichten wir aus den Mitteln des Jugendbudgets am Funcourt eine Flutlichtanlage, damit auch in den finsteren Monaten die Einrichtung bis 22 Uhr genutzt werden kann. Ergänzend dazu werden wir eine innovative Möglichkeit (PV-Modul) zum Aufladen von Handys oder Powerbanks schaffen. Auch dieser Vorschlag wurde von unseren kreativen jungen Gemeindebürgerinnen und –bürgern geboren“, berichtet Deutinger.

Das nächste Jugendevent in Kematen befindet sich bereits in Vorbereitung! Am 4. August werden wir gemeinsam mit unseren Jugendlichen wieder ein Sommerkino für die Kematner Bevölkerung veranstalten.

 

 

 

B139 im Bereich Halbarting bis Kremszell sicherer machen

“Die B139 ist als Hauptverkehrsstrecke zwischen Rohr und Linz eine äußerst vielbefahrene Strecke, gerade morgens und abends. Der Bereich zwischen Kremszell und Ortstafel Halbarting lädt zudem immer wieder viele Autofahrer, durch die große Sichtweite, zu überhöhter Geschwindigkeit und riskanten Überholmanövern ein. Hier kommt es regelmäßig vor, dass sich Kraftfahrzeuge im Straßengraben wiederfinden und immer wieder muss die Freiwillige Feuerwehr Achleiten zu Einsätzen ausrücken“, berichtet der dort ansässige Kematner FPÖ-Ortsobmann und LAbg. Franz Graf.

Weiters beobachten vor allem die Bewohner der Siedlung im 70er vor der Ortstafel Halbarting, Fahrtrichtung Kematen, dass die dort ausgewiesene Geschwindigkeitsbeschränkung öfter nicht eingehalten wird, bzw. bei Fahrt Richtung Rohr auf über 70 km/h beschleunigt wird. Das steigende Verkehrsaufkommen rundet die Problematik in diesem Bereich ab.

„Die oben beschriebenen Faktoren steigern das Gefahrenpotential für die Bewohner des Ortsteils Halbarting speziell bei ein- und ausfahren von und zu ihren Häuser immens und auch die Fußgänger am sehr schmalen Gehsteig sind hier einem höheren Risiko ausgesetzt. Auch die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Rohr stellt sowohl für Kinder als auch den Kindergarten- bzw. Schulbus eine Gefahrenstelle dar. Vor allem das Zu- und Ausfahren von der Haltestelle ist aufgrund der schlechten Einsehbarkeit problematisch. Zudem haben Unfälle in diesem Bereich, wenn auch selten, immer sehr schweren Charakter, wenn auch zum Glück bis jetzt größere Personenschäden ausgeblieben sind“, erklärt der in Halbarting wohnende Lukas Langer, Ersatzgemeinderat in Kematen.

„Um den Gefahren der Zukunft und dem steigenden Verkehrsaufkommen vorausschauend entgegenzuwirken und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und vor allem unserer Gemeindebürger zu gewährleisten, sehen wir uns hier zum Handeln gezwungen und haben deshalb für die kommende Gemeinderatssitzung am 16. Mai 2023 ein Maßnahmenpaket eingebracht“, unterstreicht FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. Folgende Punkte sind uns wichtig:

  • Errichtung eines Radargeräts an der B139 im Ortsgebiet Halbarting zur Überwachung des Verkehrs
  • Verlängerung der maximalen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h an der B139 bis Kremszell
  • Errichtung von Verkehrsinseln zur Verlangsamung des hereinkommenden Verkehrs im Bereich 70er und Ortsgebiet Halbarting sowie bei der Abbiegespur Kremszell (letzteres eventuell in Vorbereitung für die geplante Abbiegespur mit Fußgängerübergang)
  • Versetzen der Ortstafel Halbarting an der B139 Richtung Rohr
  • Verlegung der gesamten B139 mit Umfahrung des Ortsgebietes und der Siedlung im 70er Halbarting
    Alternativ: Verlegung der B139 im Siedlungsbereich 70er um 2 m Richtung landwirtschaftlich genutzter Fläche um damit die Ausfahrten sicherer zu gestalten in Kombination mit der Errichtung der Verkehrsinseln zur Verlangsamung des hereinkommenden Verkehrs vor den Ortstafeln Halbarting.

 

Gewalt gegen Frauen – FPÖ Kematen organisiert Selbstverteidigungskurs

 

In Österreich wurden heuer bereits neun Frauen ermordet und 20 Mordversuche dokumentiert (Stand 24.4.2023). Am häufigsten erleben Frauen Gewalt in ihrer Familie, 90 Prozent aller Gewalttaten werden nach Schätzungen der Polizei in der Familie und im sozialen Nahraum ausgeübt. Die Dunkelziffer bei familiärer Gewalt ist sehr hoch, Forschungsergebnisse weisen jedoch darauf hin, dass jede fünfte Frau bereits Gewalt in einer Beziehung erlebt hat. Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund können zusätzlich auch von traditionsbedingter Gewalt betroffen sein.

„Diese Zahlen sind erschreckend und zeigen, dass häusliche Gewalt sowie Gewalt gegen Frauen ein massives Problem sind und das Sprechen darüber nicht länger ein Tabu sein darf“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger aus Kematen, der das Thema aufgreift und einen Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen anbieten wird. Wir bieten einen 8-stündigen Kurs, der aus zwei Kurstagen besteht,

„Es ist traurig, dass wir überhaupt so einen Kurs anbieten müssen. Leider zwingt uns die Realität dazu entsprechende Präventionsmaßnahmen anzubieten. Das subjektive Sicherheitsempfinden vieler junger Mädchen und Frauen ist durch zahlreiche Gewaltübergriffe in letzter Zeit angeschlagen. Frauen dürfen nicht länger Opfer sein, sondern sollen sicher und selbstbewusst durch das Leben gehen können!“, so Deutinger.

Unsere Kurse finden am 4. Juni und am 17. Juni jeweils von 14-18 Uhr in der Volksschule Kematen statt. Mitmachen kann jede Frau bzw. Mädchen ab 12 Jahren, unabhängig von körperlicher Fitness. Die Trainer gehen individuell auf die Kursteilnehmerinnen ein! Es stehen 20 Kursplätze zur Verfügung. Anmeldungen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0699/17080728.

 

 

Isabella Woldrich begeisterte mit „Liebes-Blitzkurs“ Kematner Publikum

Die Kematner Freiheitlichen holten heuer wieder ein Kabarett-Highlight nach Kematen. Die erfolgreiche Kabarettistin Isabella Woldrich sorgte mit ihrem Programm „LiebesLeben“ am Freitag, den 28. April 2023 im Kematner Martinshof für einen unterhaltsamen Abend“, berichtet der Fraktionsobmann der FPÖ-Kematen Christian Deutinger.

Kabarett-Blitzkurs in Glück und Liebe

Mit ihrem kabarettistischen Blitzkurs in Sachen Glück und Liebe hat die Psychologin und Kabarettistin wichtige Geheimnisse einer glücklichen Beziehung zum Besten gegeben und das Kematner Publikum bestens unterhalten. Ihre charmante und tiefgründig-heitere Art sowie ihre Erkenntnisse über das Glück, die Liebe und das Leben sorgte für zahlreiche Lacher.

„Wir von der FPÖ Kematen freuen uns über den gelungenen Abend und bedanken uns bei den zahlreichen Gästen für ihr Kommen. Aufgrund des Erfolges werden wir uns bemühen auch im kommenden Jahr wieder ein Kabarett-Highlight nach Kematen zu holen“, ergänzt Ortsparteiobmann LAbg. Franz Graf.

 

Älteste Kematnerin feierte 97. Geburtstag

Am Sonntag, 23. April 2023 feierte die älteste Kematnerin Rosa Brunner ihren 97. Geburtstag. Frau Brunner ist 1926 geboren und lebt im betreuten Wohnen im Kematen. FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger ließ es sich nicht nehmen und gratulierte persönlich:

„Es freut mich sehr, dass ich der ältesten Kematnerin zu ihrem Ehrentag gratulieren durfte! Ich bin tief beeindruckt, welch große Lebensfreude und Optimismus unsere älteste Bürgerin ausstrahlt. Es ist immer wieder eine Freude mit Frau Brunner über Gott und die Welt zu plaudern. Ich wünsche weiterhin viel Gesundheit und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!“

 

Gutscheine und Energiekostenbonus für Kematnerinnen und Kematner

Die Inflation liegt aktuell immer noch über 10 Prozent und die Energiekosten belasten unsere Bevölkerung zusehends. Der wöchentliche Einkauf, Tanken bzw. Strom- und Gaskosten sind für immer mehr Haushalte eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Deshalb freut es mich, dass wir in Kematen vor allem für sozial Schwache, Pensionisten und Familien finanzielle Unterstützung anbieten können“, erklärt der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Wir haben ein Unterstützungsmodell auf Schiene gebracht haben, das sowohl sozial Schwache als auch die Leistungsträger unserer Gesellschaft berücksichtigt“, betont Deutinger. „Kematnerinnen und Kematner, die ein Einkommen von weniger als 1.300 Euro netto (bei 1 Personenhaushalten) bzw. 2.000 Euro netto (bei 2 Personenhaushalten) haben, erhalten einmalig einen Energiekostenzuschuss in der Höhe von 100 Euro in Form von Kematner Gutscheinen. Bei Vorlage einer GIS-Gebührenbefreiung oder Rezeptgebührenbefreiung im Bürgerservice am Gemeindeamt bekommt man diese Unterstützung aus dem Sozialfonds.“

„Für die breite Masse wird unsere Gutscheinaktion, die in den letzten beiden Jahren schon angeboten wurde, auch heuer wieder angeboten. Jeder Kematner Haushalt mit drei oder mehr Familienmitgliedern bekommt einmalig für den Preis von 80 Euro Kematner-Gutscheine im Wert von 100 Euro erhalten. Haushalte mit bis zu zwei Personen erhalten Kematner-Gutscheine im Wert von 50 Euro um 40 Euro. Mit dieser Maßnahme werden einerseits unsere Haushalte, aber auch die zahlreichen Betriebe und Wirtshäuser in Kematen unterstützt. Damit leistet die Gemeinde einen Beitrag, der den Familien, wie auch den heimischen Wirtschaftsbetrieben zugutekommt!“, freut sich Deutinger, der diese Aktionen ins Leben gerufen hat!

 

Für die Kematner Jugendlichen tut sich was!

„In Kematen ist der sogenannte „Generationenausschuss“ für die Lebensbereiche Jugend, Familie, Senioren, Generationen, Sicherheit und Transparenz zuständig. In seiner letzten Sitzung hat der Ausschuss für die kommenden Monate wieder ein interessantes und umfangreiches Jahresprogramm für Jung und Alt auf die Beine gestellt“, berichtet Ausschussobmann Gemeinderat Christian Deutinger (FPÖ). „Am 13. Mai organisieren wir für die Kematner Jugendlichen bereits zum 3. Mal eine Veranstaltung am Funcourt. Um 14 Uhr ist Treffpunkt zum gemeinsamen Frühjahrsputz und anschließend findet wieder ein Riesenwuzzlerturnier statt. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und einen lustigen gemeinsamen Nachmittag!“

Flutlicht und Ökostrom für Funcourt

„Weiters haben wir bereits die ersten Wünsche und Anregungen unserer Jugendlichen, die bei Jugendwerkstatt letztes Jahr eingebracht worden sind, auf Schiene gebracht. So errichten wir aus den Mitteln des Jugendbudgets in den kommenden Monaten am Funcourt eine Flutlichtanlage, damit auch in den finsteren Monaten die Einrichtung bis 22 Uhr genutzt werden kann. Ergänzend dazu werden wir eine innovative Möglichkeit (PV-Modul) zum Aufladen von Handys oder Powerbanks schaffen. Auch dieser Vorschlag wurde von unseren kreativen jungen Gemeindebürgerinnen und –bürgern geboren“, erklärt Deutinger.

Wunsch nach einem Jugendtreff

„Unsere Jugendlichen haben bei der Jugendwerkstatt noch weitere Projektvorschläge erarbeitet. Der große Wunsch vieler ist die Errichtung eines eigenen Jugendraums bzw. -zentrums. Vor allem für die Gruppe der 10 bis 16-Jährigen, welche in keinem örtlichen Verein aktiv ist, wollen wir einen Treffpunkt bzw. einen Raum zum Zusammenkommen schaffen. Für mich als Jugendausschussobmann kommt es dabei vor allem darauf an, dass wir eine passende Räumlichkeit finden bzw. errichten und auch eine qualitativ hochwertige Betreuung für die Jugendlichen gewährleisten können. Ich bedanke mich bei allen Jugendlichen und meinen Ausschussmitgliedern, die sich mit ihren Ideen einbringen und dabei aktiv mithelfen das Jugendangebot in Kematen laufend zu verbessern“, sagt Deutinger abschließend!

 

Land OÖ soll Videokonferenzen bei Gremien erlauben!

In der letzten Gemeinderatssitzung am 21. März 2023 wurde u.a. über die Resolution von Gemeinderat Christian Deutinger (FPÖ) beraten. Deutinger möchte mit seiner Initiative das Land dazu bewegen, dass Gemeinden - so wie während der Corona-Pandemie – wieder die Möglichkeit erhalten, Sitzungen ihrer Kollegialorgane in Form einer Videokonferenz durchführen zu können. Mit dem Außerkrafttreten des 2. Oö. COVID-19-Gesetzes ist diese Möglichkeit seit 1. Jänner 2023 unzulässig.

Kematner Gemeinderat stimmt mehrheitlich für FPÖ-Resolution

„Es freut mich, dass der Kematner Gemeinderat meinen Vorschlag mehrheitlich angenommen hat. Die Erfahrungen von Videokonferenzen bzw. ‚Hybrid-Konferenzen‘, bei denen man präsent oder digital anwesend sein konnte, waren während der Pandemie positiv. Es gab durchwegs Vorteile und keinerlei Risiken. Die Flexibilität der Ausschussmitglieder wurde dadurch erhöht und die Transparenz verbessert. Beispielsweise konnten berufstätige Mitglieder den Sitzungen auch auf Dienstreise beiwohnen. Das Verbot der Videokonferenzen sehen wir aber als Rückschritt“, erklärt Deutinger.

Attraktivierung für Gemeinderäte

„Ich sehe diese Videokonferenzen auch als eine Möglichkeit, die Tätigkeit des Gemeinderates aufzuwerten und zu attraktivieren. Alle Fraktionen haben Nachwuchsprobleme und finden immer weniger Menschen, die sich für die Kommunalpolitik engagieren möchten. In vielen Unternehmen bzw. im Schul- oder Unibereich sind Videokonferenzen Normalität geworden und erhöhen die Effizienz und Flexibilität aller Beteiligten. Obendrein können Kosten durch nicht durchgeführte Fahrten gespart werden wodurch wiederum die Umwelt. Warum soll das nicht auch in der Gemeindepolitik möglich sein?“, fragt sich Deutinger und hofft, dass der Landesgesetzgeber seine Resolution aufgreift.

 

Zwei zusätzliche Dialog-Boards verbessern Verkehrssicherheit in Kematen

Auf Initiative von FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger erhält die Gemeinde Kematen ein zusätzliches gefördertes Geschwindigkeitsmessgerät. Bereits im Jahr 2022 wurde ein Gerät seitens der Gemeinde angekauft. Die sogenannten Dialog Boards werden von LR Günther Steinkellner und seinem Infrastrukturressort mit 50% der Kosten bzw. maximal 1.100,-- Euro gefördert.

„Zu hohe Geschwindigkeit ist oft Ursache für Verkehrsunfälle. Vor allem im Kematner Ortsgebiet entlang der B139 werden leider die Geschwindigkeitsbegrenzungen laufend überschritten. Studien belegen, dass Dialog Board wesentlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, weil Fahrverhalten von Kfz-Lenkerinnen und -lenkern öffentlich angezeigt wird! Dadurch entsteht sozialer Druck und die Geschwindigkeit wird reduziert“, erklärt der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Der Kreuzungsbereich an der B139 zwischen Kindergarten und Gemeindeparkplatz ist ein neuralgischer Punkt in unserer Gemeinde, an dem auch schon Unfälle passiert sind. Aufgrund einiger realisierter Projekte ist das Verkehrsaufkommen zusätzlich gestiegen, wodurch sich auch das Unfallrisiko erhöht. Bis zur Realisierung eines Radargerätes oder anderer baulicher Maßnahmen in diesem Bereich muss diese Gefahrenstelle dauerhaft mit Dialog-Boards gekennzeichnet werden“, fordert Deutinger und hofft, dass die Anbringung der beiden neuen Geschwindigkeitsmessgeräte bei der gefährlichen Kreuzung seitens der Gemeinde rasch umgesetzt wird.

Messungen transparent auf Homepage darstellen

„Weiters wollen wir auch umsetzen, dass die gemessenen Geschwindigkeiten von den jeweiligen Aufstellungsorten der Dialog Boards auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht und transparent dargestellt werden“, so Deutinger. Hierfür sind aber noch Beratungen im zuständigen Bauausschuss notwendig.

Dialog - Nikolo ließ Kinderherzen höherschlagen

 
 

 

Blaue Blumengrüße für Kematnerinnen zum Valentinstag

Anlässlich des Valentinstages hat sich die FPÖ-Kematen ein Gewinnspiel einfallen lassen und „liebevolle“ Blumengrüße aus der Kematner Burggärtnerei verlost.

„Wir von der FPÖ Kematen wünschen allen einen schönen Valentinstag! Die Gewinnerinnen unseres Gewinnspiels freuten sich über den Blumenstrauß aus Helmut Pröschls Burggärtnerei. Gerade in den aktuell schwierigen Zeiten ist es uns ein Bedürfnis die heimischen Betriebe zu unterstützen“, erklärt der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

 

 

 

Kabarettistin Isabella Woldrich kommt ihrem Programm „LiebesLeben“ nach Kematen

Die Kematner Freiheitlichen holen heuer wieder ein Kabarett-Highlight nach Kematen. Die erfolgreiche Kabarettistin Isabella Woldrich wird mit ihrem Programm „LiebesLeben“ am Freitag, den 28. April 2023 im Kematner Martinshof für Unterhaltung sorgen“, berichtet der Fraktionsobmann der FPÖ-Kematen Christian Deutinger. In ihrem neuen kabarettistischen Blitzkurs "LiebesLeben" verrät Psychologin und Kabarettistin Isabella Woldrich die wichtigsten Geheimnisse einer glücklichen Beziehung, und liefert auf ihre charmante, tiefgründig-heitere Art wertvolle Erkenntnisse über das Glück, die Liebe und das Leben.

Kabarett-Blitzkurs in Glück und Liebe

„Ich freue mich Frau Woldrich für einen bestimmt unterhaltsamen Abend gewonnen zu haben. Mit ihren verschiedenen Beziehungskabaretts hat sie österreichweite Bekanntheit erlangt und bringt sowohl Frau als auch Mann zum Lachen! „Mit dem Kematner Martinshof haben wir ein perfektes Veranstaltungszentrum im Ort, das wir auch seitens der FPÖ-Kematen regelmäßig nutzen und sich bei den Besucherinnen und Besuchern großer Beliebtheit erfreut“, unterstreicht Deutinger.

Eintrittskarten können bei der Sparkasse in Kematen erworben werden. Vorverkaufskarten kosten 23 Euro, Abendkasse 25 Euro. Der Kartenvorverkauf beginnt ab 20. Februar 2023. Das Kabarett beginnt um 19:30 Uhr. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Es besteht freie Platzwahl. An der Bar im Gwölb gibt es kleine Snacks und wir schenken u.a. Österreichische Qualitätsweine aus. Freuen sie sich auf lehrreiche Glücksmomente, unerwartete Lachattacken und viele positive Auswirkungen auf ihr eigenes LiebesLeben!

Die FPÖ Kematen freut sich auf Ihr Kommen und wünscht einen unterhaltsamen Abend.

 

Juwel Krems für Mensch und Natur weiterentwickeln

Ende Dezember fand der Workshop „Flussdialog - Unsere Krems “ im Kematner Martinshof in Beisein von Experten und Interessensvertretern aus Wasser-, und Landwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie politischen Vertreter der Kremsgemeinden statt. Dabei wurden unter anderem die Ergebnisse der Online-Befragung, an der insgesamt 633 Personen teilgenommen und ihre Meinung zur Zukunft der Krems abgegeben haben, präsentiert. 

Mehr Platz für die Krems und die Menschen

„Die Befragung ergab ein klares Bild, welche Maßnahmen entlang der Krems und ihrer Zuflüsse die größte Unterstützung in der Bevölkerung haben. Nur elf Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen, dass die Krems so bleibt wie sie ist. 81 Prozent wünschen sich eine Verbesserung des Lebensraumes für Tiere im Wasser durch Steine oder Totholz und zwei Drittel eine Wiederherstellung eines naturnahmen Flusslaufes mit Windungen, Seitenarmen und Auenlandschaften. 73 Prozent wünschen sich außerdem, dass es an ausgewählten Stellen mehr Möglichkeiten geben soll, an oder in den Fluss zu kommen und 69 Prozent wollen mehr Sitzgelegenheiten am Ufer. Vor allem in Kematen ist dieser Wunsch am höchsten ausgeprägt“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Wir haben die einmalige Möglichkeit mit umfangreichen Förderungen von bis zu 98% der Kosten die Krems weiterzuentwickeln. In den nächsten Monaten werden die bei der Umfrage eingebrachten Vorschläge diskutiert und mögliche Projekte auf ihre Realisierung geprüft! Wir sind optimistisch, dass wir damit einen Mehrwert für Natur und Mensch entlang der Krems erreichen können. Gemäß dem Motto „Heimat erhalten, Zukunft gestalten“ möchten wir unser Naturjuwel die Krems in Kematen sowohl ökologisch als auch für die Menschen attraktiver und nachhaltiger zu gestalten!“, unterstreicht Deutinger.

Ergebnisse der Onlinebefragung: https://flussdialog.at/wp-content/uploads/2022/11/Flussdialog-Unsere-Krems_Ergebnisse-allgemein.pdf

 

500 Euro an Obdachlosenhilfe gespendet

Die aktuelle Teuerungswelle trifft vor allem die Ärmsten in unserer Gesellschaft besonders hart. Auch Hilfsorganisationen spüren, dass bei vielen Menschen am Ende des Monats nur wenig oder gar kein Geld mehr übrig ist. Aus diesem Grund haben wir uns heuer wieder entschlossen, die Spenden unserer Nikolobesuche an den Verein „Obdachlosenhilfsaktion“ in Ansfelden zu übergeben. Obmann Walter Kreische unterstützt Wohnungslose in der Region, damit keine Menschen hungernd oder frierend sich selbst zu überlassen sind“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Sowohl Essens-, Sach-, als auch Geldspenden kommen unmittelbar den Bedürftigen zu Gute. Die Verwendung aller Spenden ist transparent nachvollziehbar und öffentlich einsehbar. Die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind gerade jetzt vor Weihnachten gefordert und unterstützen hunderte Obdachlose in Oberösterreich mit Essen und Kleidung. Walter Kreische und sein Team leisten wirklich ein tolle Arbeit für bedürftige Menschen. Deshalb freut es mich, dass wir heuer eine Geldspende in der Höhe von 500 Euro übergeben konnten. Der Geldbetrag wurde aus Spenden unserer Nikolobesuche und von Mitgliedern der FPÖ-Kematen erzielt“, so Christian Deutinger, der gemeinsam mit Gemeinderätin Birgit Eder die Obdachlosenhilfe in Ansfelden besucht hat.

Menschen helfen Menschen

„Gerade vor Weihnachten war es uns ein Bedürfnis zu helfen. Da die Obdachlosenhilfe rasch, unbürokratisch und vor allem in der Region ihre Hilfe anbietet, hat uns dazu bewogen, heuer für diese Organisation zu spenden!“, betont Deutinger, der sich bei Walter Kreische und seinem Team recht herzlich für deren Engagement bedankt!

 

Liste PRO, FPÖ und SPÖ lehnen Budgetvorschlag der Bürgermeister-ÖVP ab

In der letzten Gemeinderatssitzung wurde in Kematen über das Budget 2023 und die mittelfristige Finanzplanung debattiert. Der eingebrachte Vorschlag der ÖVP-Bürgermeisterpartei fand keine Mehrheit und wurde von den Fraktionen der Liste PRO Kematen, der Freiheitlichen und der Sozialdemokraten abgelehnt.

Fehlende Transparenz sowie mangelnde Einbindung und Kommunikation

Die Fraktionsobmänner Christian Deutinger von der FPÖ, Christian Miesenberger von der PRO sowie die Fraktionsobfrau Gisela Peutlberger-Naderer von der SPÖ begründen die Enthaltung zum Budget 2023 wie folgt: „Wir haben seit mehreren Monaten eine Vertrauenskrise mit dem Bürgermeister und seiner ÖVP. Die Opposition wird in Entscheidungen nur unzureichend eingebunden. Die seit Jahren erfolgreich durchgeführte Budgetklausur mit allen Fraktionen wurde heuer ohne Angabe von Gründen gestrichen.“ Bereits in der letzten Gemeinderatsperiode wurde im Jahr 2020 von der SPÖ und FPÖ-Fraktion ein Antrag für mehr Fairness und Objektivität eingebracht, welcher von der ÖVP abgelehnt wurde.

Christian Miesenberger, Obmann der Bürgerliste PRO Kematen unterstreicht: „Es hat sich in diesem Jahr gezeigt, dass der Gemeinderat nur unzureichend über Mehreinnahmen (beispielsweise Förderungen) und deren Verwendung eingebunden wird. Durch einseitig und kurzfristig vorbereitete Projekte kommt es zu nachteiligen Auswirkungen auf andere Projekte. Somit zu Entscheidungen ohne vollständigen finanziellen Gesamtüberblick. Durch diese Vorgangsweise wurde das Vertrauen beschädigt und es gilt, dieses nun im Dialog wieder aufzubauen. PRO Kematen steht für einen sparsamen Umgang mit Finanzmitteln. Wir legen großen Wert auf umfassende Information und Einbindung schon in der Projektentstehungsphase. Speziell zu diesem Zeitpunkt können wir Kosten minimieren und die Projekte vorantreiben, welche für unsere Bevölkerung die wichtigeren sind.“

Christian Deutinger, FPÖ Fraktionsobmann erklärt: „Die Kommunikation des Bürgermeisters mit den Fraktionen erfolgt meist nur mehr via Email. Durch diese Nicht-Kommunikation entstehen häufig Missverständnisse und die Transparenz leidet. So wurde uns nicht kommuniziert, dass die Gemeinde das erhaltene Geld vom Bund für Impfwerbung zweckfremd verwenden darf und eine gemeinsame Willensbildung, was mit dem Geld passieren soll, wurde dadurch verhindert! Aus diesen Gründen können wir dem Budget in diesem Jahr nicht zustimmen. Wir erwarten vom Bürgermeister, dass er seine Informations- und Kommunikationspolitik mit den Fraktionen überdenkt. Gemäß dem Spruch "Durch's reden kommen die Leut `zam" starten wir hoffentlich in ein besseres und kommunikativeres Jahr 2023.“

Gisela Peutlberger-Naderer, Fraktionsobfrau von der SPÖ betont: „Es hat sich gezeigt, dass vom Bürgermeister forcierte Investitionen rasch umgesetzt werden und von der SPÖ eingebrachte Bürgerwünsche hintanstehen. Es werden sämtliche Entscheidungsfindungen in unterschiedlich besetzte Ausschüsse verlagert weshalb eine Gesamtschau verwässert wird. Diese Taktik des Bürgermeisters lehnen wir ab. Im Gemeindevorstand finden Auftragsvergaben ohne Mitsprache der Fraktionsobleute statt!“

Mögliche Auswirkungen betreffen voraussichtlich nicht den Normalbetrieb, sondern die zukünftigen und noch nicht finanzierten Projekte. Es hängen davon ab, wie schnell nun eine gemeinsame Lösung gefunden wird, welche die Vorstellungen der Mehrheit des Gemeinderates berücksichtigt. Wir gehen davon aus, dass es eheste Gespräche geben wird, um einen gemeinsamen Weg zu finden. Seitens der Liste PRO, FPÖ und SPÖ stehen wir jederzeit für Gespräche zur Verfügung und werden uns hier auch nach Prüfung der zur Verfügung gestellten Informationen engagiert einbringen.

 

Mit Dialog-Boards Verkehrssicherheit nachhaltig verbessern

„Zu hohe Geschwindigkeit ist oft Ursache für Verkehrsunfälle. Die vom Infrastrukturressort des Landes Oö geförderten Dialog-Boards bzw. Geschwindigkeitsmessgeräte sind geeignete Instrumente, auf das Fahrverhalten von Kfz-Lenkerinnen und -lenkern einzuwirken. Mehrere in Deutschland und Österreich durchgeführte Studien zeigen, dass Dialog-Boards wesentlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, weil gerade die hohen Geschwindigkeitsübertretungen dauerhaft verringert werden. Weil das Fahrverhalten "öffentlich" angezeigt wird, entsteht sozialer Druck zur Reduzierung der Geschwindigkeit. Bereits 10 km/h weniger verringert den Anhalteweg und somit die Aufprallgeschwindigkeit“, erklärt der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Es gibt im Kematner Gemeindegebiet viele Straßen für die solche Dialog-Boards ideal geeignet sind. Beispielsweise können 30er-Zonen oder 50km/h-Beschränkungen zusätzlich gekennzeichnet werden. Als notwendigen Standort hat sich der Kreuzungsbereich an der B139 zwischen Gemeindeparkplatz und Kindergarten herauskristallisiert. Bis zur Realisierung eines Radargerätes oder anderer baulicher Maßnahmen in diesem Bereich muss diese Gefahrenstelle dauerhaft mit Dialog-Boards gekennzeichnet werden“, fordert Deutinger.

Messungen transparent auf Homepage veröffentlichen

„Damit auch andere Straßen im Kematner Gemeindegebiet weiterhin mit Dialog-Boards zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bestückt werden können, soll die Gemeinde weitere Geschwindigkeitsmessanlagen ankaufen und die gemessenen Geschwindigkeiten von den jeweiligen Aufstellungsorten auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht und transparent dargestellt werden“, so Deutinger, der drauf hinweist, dass das Land OÖ den Ankauf von Dialog-Boards mit 50% der Kosten bzw. maximal 1.100,-- Euro fördert. In der kommenden Gemeinderatssitzung am 13. Dezember wird über Deutingers Vorschlag entschieden.

Maßnahmen gegen Teuerung für Kematnerinnen und Kematner beschlossen

Schwierige Zeiten erfordern mutige Maßnahmen! Umso mehr freut es mich, dass wir hier in Kematen ein Zeichen setzen und unserer Bevölkerung in diesen herausfordernden Zeiten unter die Arme zu greifen. Die beschlossenen Unterstützungsmöglichkeiten sind treffsicher und vor allem für sozial Schwache, Pensionisten und Familien ausgearbeitet worden. Zudem haben wir die regionale Wertschöpfung berücksichtigt! 

Wir befinden uns aktuell in der stärksten Teuerungswelle seit Jahrzehnten. Die Kosten in vielen Lebensbereichen haben ein Ausmaß erreicht, das weit über normale Schwankungen hinausgeht und unseren Bürgerinnen und Bürgern schwer zu schaffen macht. Die Inflation liegt bei über 10 Prozent und der wöchentliche Einkauf, Tanken bzw. Strom- und Gaskosten sind bereits jetzt für viele Haushalte eine nicht zu bewältigende Herausforderung. Experten prognostizieren, dass sich die Situation in den nächsten Monaten nicht entspannen wird. Neben jungen Familien sind besonders sozial Schwache und auch Pensionisten von der Teuerungswelle betroffen. Deshalb haben wir von der FPÖ einen Antrag zur Dämpfung der Teuerungswelle eingebracht, der einstimmig vom Gemeinderat angenommen und nun im Sozialausschuss behandelt wurde.

Es freut uns, dass wir in Kematen ein Unterstützungsmodell auf Schiene gebracht haben, das sowohl sozial Schwache als auch die Leistungsträger unserer Gesellschaft berücksichtigt. Kematnerinnen und Kematner, die ein Einkommen von weniger als 1.300 Euro haben, erhalten ab 2023 einmalig 100 Euro in Kematner Gutscheinen. Für die breite Masse wird unsere Gutscheinaktion, die in den letzten beiden Jahren schon angeboten wurde, auch nächstes Jahr wieder durchgeführt. Jeder Kematner Haushalt mit drei oder mehr Familienmitgliedern bekommt einmalig für den Preis von 80 Euro Kematner-Gutscheine im Wert von 100 Euro erhalten. Haushalte mit bis zu zwei Personen erhalten Kematner-Gutscheine im Wert von 50 Euro um 40 Euro. Mit dieser Maßnahme sollen einerseits unsere Haushalte, aber auch die zahlreichen Betriebe und Wirtshäuser in Kematen unterstützt werden. Damit leistet die Gemeinde einen Beitrag, der den Familien, wie auch den Wirtschaftsbetrieben in Kematen zugutekommt!

 

Der Nikolo kommt auch heuer nach Kematen

"Familie und Tradition ist uns wichtig. Für viele Kinder gehört der Nikolo als fixer Bestandteil zum Advent. Bereits in den letzten beiden Jahren konnten wir mit unseren Nikolo-Besuchen die Kinderherzen höherschlagen lassen. Deshalb freut es mich bekanntgeben zu dürfen, dass der Nikolaus am 5. und 6. Dezember in der Zeit von 15 bis 20 Uhr zu euch nach Hause kommt“, freut sich Initiator Gemeinderat Christian Deutinger aus Kematen. Letztes Jahr hat der Nikolaus in Kematen mehr als 70 Kinder besucht und auch heuer ist das Interesse wieder sehr groß.

Spenden gehen an Obdachlosenhilfe

„Interessierte Kematner Familien können unter www.nikolo-besuch.at eine Terminanfrage eingeben, die nach Maßgabe verfügbarer Kapazitäten dann bestätigt wird", erklärt Deutinger, der die Gelegenheit nutzt und für den guten Zweck sammelt. „Wir freuen uns auch heuer wieder auf zahlreiche Spenden, die wir so wie letztes Jahr der Obdachlosenhilfe in Ansfelden vor Weihnachten übergeben werden!“ Der Freiheitliche Familienverband und Initiator Christian Deutinger freuen sich auf ihre Anmeldung.

 

Zauber Freddy begeisterte Kematner Kinder

Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Kematner Martinshof bei Freddys Kinder-Zaubershow. Die Kematner Freiheitlichen luden Groß und Klein zu einem gemütlichen und lustigen Beisammensein ein.

„Die Kinder waren begeistert! Zauberer Freddy versetzte uns alle mit seinen Tricks ins Staunen. Die Kinder waren von Beginn an Teil der Show und durften selbst mitmachen. Was gibt es schöneres als strahlende Kinderaugen und lachende Gesichter“, freut sich Kematens FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Wir möchten gerade in der aktuell für viele Familien nicht einfachen Zeit ein wenig Abwechslung und Spaß in den Alltag bringen. Freddys Kinder-Zaubershow war dafür die perfekte Veranstaltung“, erklärt Deutinger.

Nach der Show wurde noch ein Kinderbuch von der Kematner Kinderbuchautorin Elisa Baumann unter den Gästen verlost und jedes Kinder erhielt noch ein kleines Geschenk für zu Hause.

 
     
     

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