Miteinander statt gegeneinander – Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken
„In den nächsten sechs Jahren darf ich mit meinen Ausschussmitgliedern für unsere Gemeindebürgerinnen und -bürger arbeiten. In der ersten Ausschusssitzung Mitte November haben wir die Schwergewichte für die kommenden Jahre gemeinsam erarbeitet. Als zentrales Ziel haben wir uns vorgenommen, das generationen-übergreifende Miteinander in den Mittelpunkt zu rücken“, berichtet Fraktionsobmann Christian Deutinger (FPÖ). „Wir möchten vor allem die jungen Kematnerinnen und Kematner mit den Älteren zusammenbringen. Sei es bei Veranstaltungen oder beim gemeinsamen Realisieren von Projekten. Dabei ist mir besonders wichtig auch die örtlichen Vereine und Organisationen einzubinden. Hier wird hervorragende Arbeit geleistet und Synergien können genutzt werden“, so Deutinger.
Jugendzentrum soll entstehen
„In den letzten zwei Jahren mussten viele Veranstaltungen abgesagt werden. Deshalb möchten wir im kommenden Jahr einige Veranstaltungen nachholen bzw. neu initiieren. So soll der Tag der älteren Generation auf alle Fälle wieder stattfinden. Ebenso ein Riesenwuzzlerturnier am Funcourt, ein Sommerkino und eine Jugenddisco“ erklärt Deutinger, der langfristig ein Jugendzentrum für unsere Jugendlichen ins Leben rufen möchte. „Damit wollen wir einen Treffpunkt in Kematen schaffen, der von einer fachlich qualifizierten Person betreut wird und für die jungen Erwachsenen zu fixen Öffnungszeiten offensteht. Wie und wo genau wir dieses Vorhaben umsetzen möchten, wird in den nächsten Ausschusssitzungen besprochen!“
Ausschuss für Generationen, Jugend, Familien, Senioren, Sicherheit und Transparenz nimmt seine Arbeit auf
„Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen. Sowohl die Jugendlichen als auch die ältere Generation leidet unter den Auswirkungen. Deshalb wollen wir als Generationen-Ausschuss durch unsere Aktivitäten einen Teil dazu beitragen den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken und das Miteinander in Kematen in den Vordergrund stellen“, unterstreicht Deutinger abschließend.