FPÖ-Kematen fordert: Dialog-Board zur Erhöhung der Verkehrssicherheit

Christian Deutinger„Das Thema Verkehrssicherheit hat auch in Kematen einen hohen Stellenwert. Da das Verkehrsaufkommen ständig steigt, nimmt auch die Gefahr von Unfällen im Straßenverkehr zu“, berichtet der freiheitliche Fraktionsobmann Christian Deutinger. Um diesem Trend entgegenzuwirken gibt es eine sympathische und individuelle Möglichkeit, der sich ein Autofahrer nur schwer entziehen kann - das Dialog-Board. Bei angepasster Geschwindigkeit bekommt der Verkehrsteilnehmer ein "DANKE" in grüner LED-Schrift, bei überhöhter Geschwindigkeit leuchtet ein rotes "LANGSAM" auf. Dieser konstruktive Dialog zeigt nachweislich Wirkung - und zwar nachhaltig, ohne Gewöhnungseffekt.

Motivation statt Strafe

„Mehrere in Deutschland durchgeführte Studien zeigen, dass Dialog-Boards wesentlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen, weil gerade die hohen Geschwindigkeitsübertretungen dauerhaft verringert wurden“, erklärt Deutinger. Dialog board„In Kombination mit dem Foto eines Kindes als emotionale Komponente erhöht dieses dynamische Feedback die Bereitschaft der Autofahrer, das Tempo zu reduzieren, ganz wesentlich.“

Land OÖ fördert Anschaffung mit bis zu 50%

„Aus diesem Grund möchten wir, dass die Gemeinde die Anschaffung eines zusätzlichen Dialog-Boards prüft, das wir dann zur Sicherung von Fußgängerüberquerungen, Schulwegsicherung, Bushaltestellensicherung, Reduktion von Geschwindigkeitsverstößen, Verringerung der lokalen Unfallgefährdung bzw. zur Lärmminderung einsetzen können“, so Deutinger. „Obendrein fördert das Land OÖ die Anschaffung dieser Anlagen bis zu 50% bzw. mit max. 1.100 Euro!“

Quelle/Bildnachweis: http://www.verkehrssicherheit.at/produkte/untergruppe_16.html

LR Elmar Podgorschek besucht FPÖ Kematen u. Piberbach

MV PodgorschekBei der Mitgliederversammlung der FPÖ-Ortsgruppen Kematen an der Krems und Piberbach im Gasthaus Strigl in Kematen durften wir heuer mit Landesrat Elmar Podgorschek ein Regierungsmitglieder der OÖ. Landesregierung recht herzlich begrüßen. FPÖ-Ortsparteiobmann von Kematen, Franz Graf und Günther Obermayr, Ortsparteiobmann von Piberbach freuten sich über den hohen Besuch beim traditionellen Stammtisch: „Die Wahl zum Bundespräsidenten hat gezeigt, dass die Menschen alles andere als politikverdrossen sind. Sie sind interessiert an der politischen Arbeit im Land. Mit LR Podgorschek konnten wir einen erfahrenen Politiker mit Nationalratserfahrung gewinnen, der uns mit wertvollen Infos aus erster Hand versorgt hat“, bedankte dich Ortsobmann LAbg. Franz Graf.

Reform Mindestsicherung für Asylwerber auf Schiene

Im Detail wurde vor allem über die Arbeit in der Landesregierung gesprochen. MV Podgorschek3„Derzeit wird ja gerade die Reform der Mindestsicherung für Asylwerber auf Schiene gebracht, wo wir Freiheitliche einen wesentlichen Beitrag leisten und darauf achten, dass wieder soziale Gerechtigkeit im Oberösterreich hergestellt wird“, so Podgorschek. Er selbst führt das Ressort für Krisen- und Katastrophenschutzmanagement, Feuerwehrwesen und Zivildienst, Aufgaben der Wildbach- und Lawinenverbauung sowie Gemeindeaufsicht.

FPÖ-Kematen fordert mehr Transparenz der politischen Arbeit

Christian Deutinger 02„Das Informationsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde ist hoch. Der Infofluss der Gemeinde über die politische Arbeit erfolgt derzeit über die Gemeindezeitung, die Homepage, Facebook und fallweise durch postalische Zusendungen. Primär werden darin ausschließlich Punkte kommuniziert, die „Amtscharakter“ vorweisen“, erklärt der freiheitliche Fraktionsobmann Christian Deutinger.

Kommunikation mit Bevölkerung muss verbessert werden

„Viele wichtige und auch für die Kematnerinnen und Kematner interessante Angelegenheiten, die in den jeweiligen Ausschüssen behandelt werden, bleiben meist lange im Verborgenen, wodurch Raum für Spekulationen entsteht“, kritisiert Deutinger. „Eine neutrale, nicht parteipolitische und mit dem Bürgermeister abgestimmte Berichterstattung aus den jeweiligen Ausschüssen, würde das Informationsbedürfnis der Menschen in unserer Gemeinde stillen, die Transparenz der politischen Arbeit in unserer Gemeinde erhöhen und die Kommunikation zwischen Gemeinde und der Bevölkerung verbessern.

„Die FPÖ Kematen wird daher einen Antrag in der nächsten Gemeinderatssitzung am 17. Mai 2016 einbringen, um Ausschussvorsitzenden die Möglichkeit einzuräumen, in der Gemeindezeitung einen Bericht über die Tätigkeiten im jeweilig zuständigen Ausschuss zu verfassen."

 

Der Antrag wurde mit Stimmen von FPÖ und ÖVP mehrheitlich angenommen. Die SPÖ hat sich der Stimme enthalten.

FPÖ-Kematen bei Bundespräsidentschaftskandidaten Norbert Hofer

Zugfahrt2"Auch eine 10-köpfige Abordnung der Kematner Freiheitlichen hat sich am 1. Mai am Tag der Arbeit auf den Weg zur traditionellen 1. Mai Veranstaltung am Linzer Urfahranermarkt gemacht“, berichtet der freiheitliche Fraktionsobmann von Kematen Christian Deutinger, der gemeinsam mit GR Roland Schrottsberger, FPÖ-Urgestein Franz Heitzeneder und weiteren Sympathisanten den Ausflug mit dem Zug antrat. Heuer war neben unserem Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner und dem FPÖ-Bundesparteiobmann Heinz-Christian Strache auch der Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer anwesend.

7.000 Besucher sorgten für tolle Stimmung

„Obwohl wir uns bereits über 1 Stunde vor Beginn der Veranstaltung vor Ort einfanden, war das Festzelt bereits überfüllt. Bierzelt3Das Interesse der Menschen Norbert Hofer und Co reden zu hören war enorm. Über 7.000 Besucher sorgten für eine tolle Stimmung im rot-weiß-rot geschmückten Festzelt“, zeigte sich GR Schrottsberger begeistert.

„Ich werde Bundespräsident!“

Hofer3Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer, der unter lauten „Hofer“-Rufen und mit einem rot-weiß-roten Fahnenmeer empfangen wurde, betonte seine Liebe zur Heimat Österreich, den Menschen und seine Bodenständigkeit: „Ich bin gelernter Flugtechniker, meine Frau arbeitet als Altenpflegerin.“ Er wolle ebenso wenig wie seine Frau ein abgehobenes Präsidentenpaar werden, sondern auch weiterhin ein Teil der österreichischen Bevölkerung sein. „Ich bleibe einer von euch. Und ich werde Bundespräsident“, zeigte sich Hofer siegessicher.