FPÖ Dialog: Hoamatland, di han i so gern!
Das neue Schuljahr steht bevor. 2018 ereigneten sich österreichweit 570 Unfälle mit Schulkindern. Bei fast jedem zweiten Schulwegunfall waren die Kinder zu Fuß unterwegs. Damit die Kids sicher in die Schule gelangen, sind einerseits Sensibilisierungen bei jungen Schülern und andererseits bei Fahrzeuglenkern wichtig. "Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir in Kematen bereits letztes Jahr den gefährlichen Schutzweg beim Grabergassl mit einer LED-Querungshilfe zusätzlich abgesichert“, berichtet der freiheitliche Fraktionsobmann von Kematen an der Krems Christian Deutinger.
Maßnahme für mehr Sicherheit im Straßenverkehr umgesetzt
„Diese Lichtsignalanlage, die zu blinken beginnt wenn sich Fußgeher dem Schutzweg nähern, soll gerade zu Schulbeginn die Autofahrer sensibilisieren, damit sie noch vorsichtiger fahren", so Deutinger. „Mit dem ständig steigenden Verkehrsaufkommen, nimmt auch die Gefahr von Unfällen im Straßenverkehr zu. Vor allem die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer, die der Fußgänger, muss laufend verbessert werden“, so Deutinger.
Petri Heil! Auch dieses Jahr beteiligte sich die FPÖ-Gemeinderatsfraktion an der örtlichen Ferienpassaktion und lud 20 Kinder aus Kematen und Piberbach zum Fischen ein. Treffpunkt war der Tennisplatz in Kematen. Nach einer kurzen Wanderung zum Fischteich, konnten unsere Jungfischer ihr Angelglück unter Beweis stellen. So dauerte es nicht lange, bis die ersten Forellen an Land gezogen wurden. Die gefangenen Fische wurden fachmännisch ausgenommen und auf dem Griller zum Verzehr zubereitet.
„Es bereitet uns jedes Jahr eine große Freude, die Kinder in der Ferienzeit mit einem nicht alltäglichen Erlebnis zu überraschen“, zeigt sich FPÖ Ortspartei-Obmann LAbg. Franz Graf zufrieden.
Aus einer spontanen Idee beim Österreichischen Städtetag wurde letztes Wochenende Realität. So machten sich die freiheitlichen Regionalpolitiker Kletus Schranz (Vbgm in Bruck an der Mur), Raphael Pensl (Stadtrat in Bruck an der Mur), Christian Deutinger (Fraktionsobmann in Kematen) und Mario Gubesch (Fraktionsobmann in Bad Hall) auf den Weg zum höchsten Berg Österreichs. Unter Führung von Polizeibergführer Kletus Schranz wurde am 1. Tag der Ausgangspunkt der Bergtour, die Stüdlhütte erreicht. Von dort aus erklommen die vier Freiheitlichen über den anspruchsvollen Stüdlgrat den Gipfel.
Über den Stüdlgrat auf den höchsten Berg Österreichs
"Bei Sonnenschein und blauen Himmel konnten wir den Gipfelsieg in vollen Zügen genießen ehe es wieder zurück ins Tal ging", freut sich Fraktionsobmann Christian Deutinger. Wie anspruchsvoll Bertouren in dieser Höhe sind beweist das Bergdrama von vier Polen, die im Klettersteig unter der Adlersruhe in einem Gewitter durch einen Bltzschlag verletzt worden sind. "Der Berg verzeiht keine Fehler. Erfahrung, Demut und Durchhaltevermögen sind Tugenden, die man im alpinen Gelände nicht vergessen darf", erklärt Schranz.