Besuch Rückhaltebecken Kremsau am 11. September 2020

„Beim Hochwasser im Jahr 2002 war das gesamte Gebiet entlang der Krems – vom Oberlauf im Alpenvorland bis zur Traunmündung – von verheerenden Überflutungen mit einem Schaden in Höhe von 51 Mio. Euro betroffen. Um derartige Schäden in Zukunft zu verhindern, wurde in Folge ein Hochwasserschutzverband gegründet. Gemeinsam wurde für das Einzugsgebiet eine schutzwasser-wirtschaftliche Planung erarbeitet“, berichtet der Kematner FPÖ-Ortsobmann LAbg. Franz Graf.

Kernstück dieser Maßnahmen ist die Errichtung eines Rückhaltebeckens in der Krems Au in den Gemeinden Wartberg und Nußbach. Für die Planung und Errichtung dieser Hochwasserschutzanlage - es können rund drei Millionen Kubikmeter Wasser zurückgehalten werden – sind 30 Millionen Euro erforderlich. 49,7 % der Kosten übernimmt der Bund, 40 % das Land und der Hochwasserschutzverband Kremstal die restlichen 10,3 Prozent. Erreicht wird mit diesem Rückhaltebecken den Hochwasserschutz von Wartberg bis zur Kremsmündung in die Traun für den Krems-Unterlauf zu verbessern

„Wir von der FPÖ-Kematen bedanken uns bei Landesrat Wolfgang Klinger für seinen Einsatz, den Hochwasserschutz entlang der Krems voran zu treiben. Von diesen Maßnahmen werden wir auch in Kematen an der Krems und Piberbach profitieren!“, unterstreicht Graf, der die Besichtigung des Rückhaltenbeckens Kremsau am 11. September 2020 ab 15 Uhr mit Landesrat Klinger organisiert hat.

„Wir freuen uns auf den Besuch des Rückhaltenbeckens Krems Au und laden dazu die Bevölkerung aus Kematen und Piberbach recht herzlich ein!“, so Graf abschließend.

Anmeldung bei Fraktionsobmann Christian Deutinger unter:
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Handy: 0699-17080728

STARK in der Heimat verwurzelt

Unter diesem Motto pflanzten die Freiheitlichen Oberösterreichs 1.000 Hainbuchen im gesamten Bundesland, zur Verfügung gestellt von unserem Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner. In Kematen und Piberbach fanden auch einige Bäume ihren Platz u.a. bei Landtagsabgeordneten Franz Graf, bei Gemeinderat Franz Heitzeneder, bei Lisa-Marie und Lukas Langer sowie bei Tina Wenko.

Der Lebensbaum Hainbuche symbolisiert nach dem keltischen Baumkreis Beharrlichkeit und Beständigkeit. Diese Tugenden zeichnen den im Zeichen der Hainbuche Geborenen besonders aus, da er diese Eigenschaften auch in seinem Lebensbaum wiederfindet. Symbolisch stellt der Baum einen zuverlässigen Gefährten an der Seite des Menschen durch das Leben dar. Er soll durch die Kraft der Natur in allen Lebenslagen Halt und Orientierung geben.

FPÖ-Kematen spendet für Harley Davidson Charity Tour

„Das traditionelle Sommerfest in Blau der Kematner Freiheitlichen konnte heuer coronabedingt leider nicht stattfinden. Das für 11. Juli geplante Familienfest war in den letzten Jahren stets der perfekte Start in die Sommerferien. Aufgrund der Absage ist auch unsere Spendenaktion für den muskelkranken Kematner Toni Aichenauer ins Wasser gefallen“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Deshalb hat sich das blaue Sommerfest-Team entschieden, selbst für die Charity Tour spenden. Bei diesem internen Spendenaufruf sind 300 Euro gesammelt worden, die bereits an Toni Aichenauer übergeben werden konnten“, so Deutinger.

Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene sowie auch ihre Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist, der sich um sie sorgt, das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson® Charity-Fonds. Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour.

Die Coronakrise hat auch die Charity-Tour hart getroffen und viele Veranstaltungen können nicht stattfinden. Deshalb ersuchen wir gerade in dieser schwierigen Zeit für muskelkranke Menschen zu spenden“, appelliert Deutinger.

Spendenkonto „Toni’s Charity Tour“ – IBAN: AT072032601801005529
Sparkasse Neuhofen

Viele Gewinner bei der Kematner Blumenschmuckaktion

„Kematen blüht auf“ lautete das Motto unseres Blumenschmuckwettbewerbs, der letztes Jahr durchgeführt wurde. Coronabedingt ein wenig verspätet wurde dieser nun am 20. Juni mit der Siegerehrung abgeschlossen.

„Als Initiator dieser Idee bedanke ich mich für die rege Teilnahme und die Verschönerung unseres Ortsbildes“, so Ausschussobmann Christian Deutinger. „Blumenschmuck verbessert nicht nur das Ortsbild, sondern trägt auch optisch zu Erholung und Wohlbefinden bei. Bei vielen Häusern, Bauernhöfen oder im Kindergarten sowie in der Volksschule wurde den Blumenschmuck das Lebens- und Wohnumfeld in Kematen verschönert. Vor allem die Kinder und ihre Pädagoginnen haben sich besonders bemüht. Um Anerkennung dafür auszudrücken und noch mehr Bürgerinnen und Bürger zum Garteln und Blumenpflanzen zu motivieren, haben wir diese Blumenschmuckaktion ins Leben gerufen!“, so Deutinger.

Workshop mit Gartenprofis

Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgezeichnet wurden, hat Gartenexpertin Bernadette Schützenhofer mit ihrem Team noch einen Workshop abgehalten. Neben einer Einweisung im Kräutergarten und Gewächshaus konnten sich die anwesenden Kinder einen Salat selbst pflanzen. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es nur Gewinner. Als Geschenk für die Teilnahme erhielten alle eine „Kematen blüht auf“-Gartendekoration, einen Gartendünger und eine Urkunde. Auch Bürgermeister Markus Stadlbauer mischte sich unter die Gratulanten und dankte: „Viele tolle und farbenprächtige Akzente wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Blumenschmuckaktion gesetzt. Die färbige Pracht bei den einzelnen Häusern und Gärten, trägt wesentlich dazu bei, dass Kematen für viele so eine lebens- und liebenswerte Heimatgemeinde darstellt.“