Weißwurstparty mit Landesrat Günther Steinkellner

Original bayrische Weißwürste, Brezen und Weißbier sowie ein Landesrat zum Angreifen lockten rund 200 Kematnerinnen und Kematner zu einem gemütlichen Abend ins Gasthaus Strigl.

„Die Weißwurstparty stand ganz im Zeichen der Kinder. Neben Hüpfburg, Kinderschminken und einer Spiel- und Bastelecke, die der Welser Verein „Abenteuer Familie“ organisierte wurden die Kinder mit Gratis-Eis überrascht. Auch Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner ließ es sich nicht nehmen dabei zu sein, und stand für die interessierten Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort“, berichtet der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger.

Wir von der FPÖ möchten uns bei Familie Strigl vom Kirchenwirt in Kematen für die ausgezeichnete Gastfreundschaft bedanken!

 

 
 

 

Dialog - Mehr Demokratie für Kematen

 
   
   
   
 

Schulkinder wieder unterwegs - Sicherheitspackage gewinnen!

„Das neue Schuljahr hat begonnen und damit sind auch wieder verstärkt Kinder zu Fuß unterwegs. Damit die Kinder sicher in die Schule gelangen, sind einerseits Sensibilisierungen bei jungen Schülern und andererseits bei Fahrzeuglenkern wichtig. Allein auf dem Schulweg verunglückten in Österreich 2019 vier Kinder (6–15 Jahre) tödlich . "Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir in Kematen den gefährlichen Schutzweg beim Grabergassl mit einer LED-Querungshilfe zusätzlich abgesichert“, berichtet der freiheitliche Bürgermeisterkandidat von Kematen an der Krems Christian Deutinger.

Mitspielen und Sicherheitspackage gewinnen

„Damit die Schulkinder gut sichtbar sind und ungefährdet in die Schule gelangen, haben wir ein Gewinnspiel gestartet, bei dem Sicherheitsausrüstungen wie Warnwesten, Reflektorbänder und Taschenlampen von Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner verlost werden“, so Deutinger.

So kann man mitspielen: Einfach eine Email mit Kontaktdaten mit dem Betreff „Sicher in die Schule“ an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden und man nimmt an Gewinnspiel teil.

„Pfiat Gott“ nach einem halben Jahrhundert Kommunalpolitik

Mit der aktuellen Legislaturperiode endet auch das kommunalpolitische Engagement von zwei freiheitlichen Kematner Urgesteinen. Franz Heitzeneder (73 Jahre) und Josef „Sepp“ Scheinecker (71 Jahre) beenden nach unzähligen Jahren ihre Tätigkeit im Kematner Gemeinderat. Heitzeneder war es, der die Freiheitliche Ortsgruppe Kematen im Jahr 1978 neu gegründet hat und im Jahr 1979 das erste Mal in den Gemeinderat eingezogen ist. Gemeinsam mit Sepp Scheinecker und Franz Graf prägte er seitdem die Kematner Lokalpolitik. Als wesentlichen Erfolg ist die Richtlinie für die Wohnungsvergabe von Gemeindewohnungen zu nennen, die Franz Heitzeneder erarbeitet und eingeführt hat.

Franz Heitzeneder und Josef „Sepp“ Scheinecker verabschieden sich

Fraktionsobmann Christian Deutinger dankt den beiden Kameraden für ihren langjährigen Einsatz für die Kematner Bürgerinnen und Bürger: „Franz und Sepp haben das Fundament unserer freiheitlichen Ortsgruppe gebaut und die FPÖ als kritische aber konstruktive Kraft in Kematen etabliert. Die Verdoppelung der Mandate von 3 auf 6 bei letzten Wahl 2015 unterstreicht die langjährige solide Arbeit der FPÖ-Kematen. Es erfüllt mich mit Stolz in dieser Ortsgruppe mitwirken und die Zukunft von Kematen mitgestalten zu dürfen. Ich wünsche euch beiden für den kommunalpolitischen Ruhestand alles Gute, Gesundheit und viel Zeit mit euren Familien.“

Kematner Familien besuchen IKUNA Naturressort

Der Freiheitliche Familienverband (FFV) Oberösterreich organisierte am 15. August 2021 einen Ausflug ins IKUNA Naturressort. Rund 25 Kinder und 20 Erwachsene aus Kematen an der Krems (Linz Land) ließen sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen und folgten der Einladung von Gemeinderat Christian Deutinger.

Bei perfektem Sommerwetter haben die Kematner Familien einen tollen Tag im Erlebnispark verbracht. Aufgrund des ausgezeichneten Wetters waren vor allem die Wasserspieleplätze besonders attraktiv. Die Kinder und deren Eltern waren sich alle einig: „Der Ausflug war spitze und sollte nächstes Jahr unbedingt wiederholt werden!“

Max Mayerhofer sorgte in Kematen für laute Lacher

Nach dem EU-Bauer und Isabella Woldrich holten die Kematner Freiheitlichen heuer ein weiteres Kabarett-Highlight nach Kematen. Der erfolgreiche Kabarettist Max Mayerhofer war mit ihrem Programm „69-Solo“ zu Gast im Martinshof und sorgte für gute Laune. Anlässlich seines 50-ers schreibt Max Mayerhofer auf Anraten seines Arztes seine Memoiren. Solange er sich noch daran erinnern kann, war der Rat des Mediziners. Gesagt, getan! „Max Mayerhofer nahm uns mit auf eine humoristische Zeitreise durch seine Vergangenheit und viele der erzählten Erlebnisse entlockten dem Publikum laute Lacher“, so Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger (FPÖ), der sich über die gelungene Veranstaltung freut.

 

Auch bei Regenwetter war unsere Ferienpassaktion ein Hit

Unter dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ ließen es sich 24 Kematner und Piberbacher Kinder nicht nehmen und beteiligten sich an der FPÖ-Ferienpassaktion.

Jungfischer zeigten Talent

„Der Wettergott schickte uns zwar einige Tropfen von oben, was der Stimmung aber keinen Abbruch tat. Treffpunkt war um 9 Uhr beim Tennisplatz in Kematen. Flotten Schrittes wanderten wir mit den Kindern entlang der Krems zum Fischteich in Rohr. Die Vorfreude der Kinder auf das Erlebnis selbst einen Fisch zu fangen war groß. Nach dem Ausfassen der Angelruten ging es dann auch schon los und die Kinder zeigten ihr Angeltalent. So dauerte es nicht lange bis die ersten Forellen von den Jungfischerinnen und Jungfischern an Land gezogen wurden“, berichtet Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger.

"Die gefangenen Fische wurden anschließend fachkundig verarbeitet und am Griller für den aufkommenden Hunger zubereitet. Der selbst gefangene Fisch schmeckte allen natürlich hervorragend“, freut sich Deutinger über die zufriedenen Gesichter der Kinder.

   

5. Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen in Kematen

„Das subjektive Sicherheitsempfinden vieler junger Mädchen und Frauen ist durch zahlreiche Gewaltübergriffe in den letzten Monaten angeschlagen. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit der Selbstverteidigungsschule aus Linz, wieder einen 8-stündigen Kurs angeboten und den Mädchen und Frauen die wichtigsten und effektivsten Abwehrtechniken nähergebracht. Die Teilnehmerinnen waren begeistert von der praxisnahen Ausbildung“, freut sich der Initiator Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger, der bereits den 5. Kurs in Kematen organisiert hat.

In Österreich wurden heuer bereits neun Frauen ermordet. Am häufigsten erleben Frauen Gewalt in ihrer Familie, 90 Prozent aller Gewalttaten werden nach Schätzungen der Polizei in der Familie und im sozialen Nahraum ausgeübt. Die Dunkelziffer bei familiärer Gewalt ist sehr hoch, Forschungsergebnisse weisen jedoch darauf hin, dass jede fünfte Frau bereits Gewalt in einer Beziehung erlebt hat. Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund können zusätzlich auch von traditionsbedingter Gewalt betroffen sein.

Hilfe zur Selbsthilfe

„Diese Zahlen sind erschreckend und zeigen, dass häusliche Gewalt sowie Gewalt gegen Frauen ein massives Problem unserer Gesellschaft sind. Das Sprechen darüber darf nicht länger ein Tabu sein!“, betont Deutinger. Deshalb bieten wir Hilfe zur Selbsthilfe an! Frauen dürfen nicht länger Opfer sein, sondern sollen sicher und selbstbewusst durch das Leben gehen können.“

 

 

Dialog - Neuer Schwung für Kematen

 

 

Strahlende Kinderaugen bei Familientag im Elefantenpark

Groß war die Freude als sich die Pforten des Elefantenparks in Ansfelden letzten Montag öffneten. Zahlreiche Familien aus Ansfelden, Pucking und Kematen waren der Einladung von Christian Partoll, Thomas Altof und Christian Deutinger gefolgt und in den Erlebnispark beim Gasthof Stockinger in Ansfelden gekommen.

FPÖ organisierte Gratis-Besuch für Familien im Erlebnispark

„Was gibt es schöneres als fröhliche Kinder, die unbeschwert Freude und Spaß haben“, freuen sich die drei FPÖ-Kommunalpolitiker, die den Gratis-Besuch für Familien organsiert haben. „Es war uns ein Bedürfnis diesen Tag für die Kinder zu organisieren. Viele Familien haben nicht die finanziellen Möglichkeiten einen ganzen Nachmittag in einem Freizeitpark zu verbringen. Umso schöner ist es, wenn sich alle Besucherinnen und Besucher amüsiert haben und eine schöne Zeit gemeinsam verbringen konnten.“

Für alle, die diesmal keine Zeit hatten, organisieren die Freiheitlichen am 19. August einen weiteren Gratis-Nachmittag im Elefanten in Ansfelden.

Kabarettist Max Mayerhofer kommt seinem Programm „69-Solo“ nach Kematen

„Nach dem EU-Bauer und Isabella Woldrich holt die FPÖ-Kematen heuer ein weiteres Kabarett-Highlight nach Kematen. Der erfolgreiche Kabarettist Max Mayerhofer wird mit ihrem Programm „69-Solo“ am 7. August 2021 im Martinshof für Unterhaltung sorgen“, berichtet der Bürgermeisterkandidat der FPÖ-Kematen Christian Deutinger. „Wir möchten gerade nach der Corona-Pandemie den Menschen wieder ein wenig Spaß und Unterhaltung bieten. Mit Max Mayerhofer können sie auf einen humorvollen und unterhaltsamen Abend einstellen. Mit dem Martinshof haben wir ein perfektes Veranstaltungszentrum im Ort, das wir auch seitens der FPÖ-Kematen gerne für Veranstaltungen nutzen“, unterstreicht Deutinger.

Eintrittskarten können ab sofort bei der Sparkasse in Kematen erworben oder bei Christian Deutinger unter EMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! reserviert werden. Vorverkaufskarten kosten 21 Euro, Abendkasse 23 Euro. Das Kabarett beginnt um 19:30 Uhr. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Es besteht freie Platzwahl. An der Bar im Gwölb schenken wir u.a. Österreichische Qualitätsweine aus.
Programm: „69-Solo“

Zu seinem 50-er schreibt Max Mayerhofer auf Anraten seines Arztes seine Memoiren. Solange er sich noch daran erinnern kann, war der Rat des Mediziners. Gesagt, getan! Mayerhofer bietet eine Zeitreise durch seine Vergangenheit. Alles begann als harmloser Streuner und endete mit Knutschflecken beim Komasaufen.

Die FPÖ Kematen freut sich auf Ihr Kommen und wünscht einen unterhaltsamen Abend.

Frühschoppen im Pub Landerl

Anlässlich der Bekanntgabe der Bürgermeisterkandidatur von Christian Deutinger haben die Kematen Freiheitlichen einen Frühschoppen im Pub Landerl organsiert. Bei Live Musik mit Joe und Heidi und bester Verpflegung durch unseren Wirt Harry Landerl und seinem Team sowie gschmackigen Grillhenderl von David Edlmayr vom Cafe Insass konnten die Gäste einen gemütlichen Tag im neu gestalteten Gastgarten verbringen.

Christian Deutinger: "Es ist schön endlich wieder mit unseren Bürgerinnen und Bürgern zu feiern und unbeschwert zusammen zu kommen. Ich freue mich jetzt schon auf viele weitere gemeinsame Veranstaltungen in den nächsten Wochen und Monaten in Kematen!"

 

Landesrat Wolfgang Klinger besuchte Kematner Feuerwehren

„Die Freiwilligen Feuerwehren in Kematen sind nicht nur Profis in ihrem Fach, sondern auch wichtige Ansprechpartner in vielen Lebenslagen für alle Gemeindebürgerinnen und -bürger. Kematen hat die glückliche Situation das gesamten Gemeindegebiet mit eigenen Feuerwehren abdecken zu können. Vor allem in den dezentralen Ortsteilen in Achleiten und Gerersdorf sind die Feuerwehren soziale Treffpunkte und Drehscheiben des örtlichen Lebens“, erklärt FPÖ-Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger.

Groß war die Freude unter den Feuerwehrkameradinnen und -kameraden als am 25. Juni 2021 der Feuerwehrreferent des Landes OÖ Landesrat Wolfgang Klinger sich die Zeit nahm, den Pflichtbereich Kematen mit seinen drei freiwilligen Feuerwehren Gerersdorf-Schachen, Achleiten und Kematen zu besuchen. Klinger zeigte sich beeindruckt von der Motivation und Einsatzbereitschaft der Feuerwehren.

„Die Gesellschaft ist immer nur so stark, wie die Menschen, von denen sie getragen wird. Das kommt auch und vor allem dort zum Tragen, wo sich die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher für den Schutz und die Sicherheit anderer einsetzen – sei es hauptberuflich, oder ehrenamtlich. Unsere Feuerwehren in Oberösterreich sind mit ihren ehrenamtlichen Mitgliedern immer zur Stelle, wenn es darauf ankommt, anderen in Notsituationen zu helfen. 365 Tage im Jahr, zu jeder Tageszeit und bei jeder Witterung. Unzählige geleistete Einsätze, Übungen, Dienste und Stunden jedes Jahr sprechen für sich und zeigen, dass die Feuerwehren mit ihren ehrenamtlichen Mitgliedern aus dem Sicherheitsgefüge des Landes nicht mehr wegzudenken sind. Sie sind eine unverzichtbare und unbezahlbare Stütze der Sicherheit unserer Heimat geworden. Die Ereignisse des Jahres 2020 haben uns gezeigt, dass der schmale Grat zwischen Verfügbarkeit der Einsatzkräfte und beruflichen Verpflichtungen der Mitglieder immer wieder eine Herausforderung darstellt. Die Feuerwehren haben neben Hochwasserereignissen, Sturmschäden und Bränden, auch noch einen unverzichtbaren Beitrag bei den Massentestungen geleistet. Das letzte Jahr kann also ganz ohne Übertreibung als Jahr des Ehrenamtes bezeichnet werden – eine großartige Leistung! Nicht umsonst haben unsere freiwilligen Feuerwehren in unserer Bevölkerung einen großen Stellenwert. Es muss uns jedoch allen bewusst sein, dass dieses ehrenamtliche System keine Selbstverständlichkeit ist. Was die Feuerwehren für die Sicherheit unserer Heimat leisten, ist wirklich herausragend und verdient größten Respekt,“ unterstreicht LR Wolfgang Klinger.

„Wir von der FPÖ Kematen bedanken uns bei allen Feuermännern und -frauen für die ganzjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Wir wünschen für die Zukunft viel Gesundheit und vor allem stets unfallfreie Einsätze! Es freut uns, dass der Neubau des Feuerwehrdepots in Kematen sowie die Sanierung in Achleiten erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Der Freiwilligen Feuerwehr Gerersdorf-Schachen wünschen wir zur Realisierung der bevorstehenden Projekte alles Gute“, unterstreicht Deutinger abschließend.

41 Sitzungen in 6 Jahren - Fleißigster Ausschuss zieht Bilanz

„Seit November 2015 darf ich als Ausschussobmann gemeinsam mit den Mitgliedern Karin Leitner, Burgi Schiefermair, Christine Payrleitner, Anita Miesenberger, Leo Steiner und Andrea Großberger wesentliche Lebensbereiche unserer schönen Gemeinde mitgestalten. Aufgabe des Ausschusses ist es, die Vergabe von Wohnungen der Styria. Mehr als 70 Wohnungen wurden in nicht weniger als 41. Sitzungen an neue Mieterinnen und Mieter vergeben“, freut sich Obmann Gemeinderat Christian Deutinger. „Dabei wird nach objektiven und sozialen Gesichtspunkten unter Anwendung eines Punktesystems vorgegangen. Die Richtlinie hierfür wurden Anfang 2016 überarbeitet und die Nachweispflicht von Deutschkenntnissen für Drittstaatsangehörige ergänzt. Mir als Ausschussobmann war es stets ein besonderes Anliegen, darauf zu achten, dass ein friedliches und respektvolles Zusammenleben gewährleistet bleibt. Im Sinne einer besseren Integration haben wir ein starkes Augenmerk auf das soziale Gleichgewicht in den betroffenen Wohngebäuden gelegt.“

Erfolgreiche Veranstaltungen organisiert

Der Ausschuss hat neben den Wohnungsvergaben auch zahlreiche Veranstaltungen für die Kematnerinnen und Kematner organisiert. So wurden in Zusammenarbeit mit dem Team am Gemeindeamt und vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern zwei Tage der Sicherheit, ein Blumenschmuckwettbewerb, zwei Sommerkinos sowie zwei Feste für unsere ältere Generation durchgeführt. Vor allem der Tag der Sicherheit mit Polizei, Justizwache, Rotem Kreuz, den Kematner Feuerwehren, Zivilschutzverband, ÖAMTC sowie dem Österreichischen Bundesheer mit Hubschrauber und Panzern war ein Höhepunkt in diesen Jahren.

Schwergewicht Jugendarbeit

„Im Mittelpunkt vieler Sitzungen standen stets unsere Jugendlichen. Wir haben uns mit Nachdruck dafür eingesetzt, die Freizeitmöglichkeiten für unsere junge Generation zu verbessern. Dank eines generationenübergreifenden Miteinanders ist es uns gelungen viele Projekte umzusetzen.“, freut sich Deutinger. „Sei es die Attraktivierung des Skaterparks, die Errichtung des Funcourts oder die Abhaltung eines Jugendrates. Diese Arbeit wird auch vom Land OÖ wertgeschätzt und Kematen ist in den letzten Jahren regelmäßig mit dem Preis für die „Junge Gemeinde“ ausgezeichnet worden.

     
     

Ärztliche Nahversorgung soll in Kematen ausgebaut werden

„Primärversorgungseinrichtungen (PVE) sind eine moderne Alternative zur ganzheitlichen Gesundheitsversorgung. Auch für das Land Oberösterreich und die Sozialversicherungen sind die bereits international anerkannten PVE das Erfolgsmodell der Zukunft. Bis 2025 sollen insgesamt 25 PVE in Oberösterreich errichtet werden. PVE sind als Bindeglied zwischen Hausärzten und Spitälern angesiedelt und dienen als Anlaufstelle für niederschwellige und ambulante Gesundheitsversorgung“, erklärt der Kematner Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger (FPÖ). „Durch die Zusammenarbeit von mehreren Allgemeinmedizinern mit Pflegekräften, Therapeuten und weiterem medizinischen Personal können in einer PVE umfassendere Kassenleistungen für die Patienten angeboten werden.“

„Das Ergebnis der letzten Bürgerbefragung in Kematen hat eindeutig zum Vorschein gebracht, dass die gesundheitliche Nahversorgung im Ort ausgebaut werden soll. Dieses Signal war u.a. Anlass für mich, das Thema im Gemeinderat zur Diskussion zu stellen“, so Deutinger. Leider waren die beiden anderen Fraktion ÖVP und SPÖ nicht bereit darüber zu diskutieren und stimmten gegen den Vorschlag. „Ich werde mich dadurch aber nicht entmutigen lassen und weiterhin für eine Aufwertung der Gesundheitsversorgung in Kematen einsetzen. Eine lokale und umfassende Gesundheitsversorgung wird in Zukunft noch wichtiger werden!“

„Wo drückt der Schuh“-Tour in Kematen gestartet

Unter dem Motto „Wo drückt der Schuh“ und unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen besuchen wir die Kematner Bürgerinnen und Bürger, um sie zu kommunalen und allgemeinen Themen um ihre Meinung fragen.“, berichtet der Kematner Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger (FPÖ).

„Wir haben dafür wir einen Fragebogen konzipiert, den wir gemeinsam mit einem kleinen Geschenk überreichen. Die Corona-Krise hat in den letzten Monaten gezeigt, wie sehr wir alle unter den Einschränkungen leiden. Viele Menschen haben derzeit nicht die Möglichkeit ihre Sorgen und Ängste zu kommunizieren. Gerade deswegen haben wir uns entschieden, den persönlichen Kontakt zu suchen und zu erfragen wo der Schuh drückt!“, so Deutinger.

„Das Feedback der Kematnerinnen und Kematner ist sehr positiv und es macht Spaß endlich wieder mit den Menschen persönlich in Kontakt zu treten und ein kurzes Gespräch zu führen!“, zeigt sich Deutinger zufrieden.

Dialog - Christian Deutinger kandidiert für das Amt des Bürgermeisters

 


 

 

Gewalt gegen Frauen – FPÖ Kematen organisiert Selbstverteidigungskurs

In Österreich wurden heuer bereits neun Frauen ermordet. Am häufigsten erleben Frauen Gewalt in ihrer Familie, 90 Prozent aller Gewalttaten werden nach Schätzungen der Polizei in der Familie und im sozialen Nahraum ausgeübt. Die Dunkelziffer bei familiärer Gewalt ist sehr hoch, Forschungsergebnisse weisen jedoch darauf hin, dass jede fünfte Frau bereits Gewalt in einer Beziehung erlebt hat. Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund können zusätzlich auch von traditionsbedingter Gewalt betroffen sein.

„Diese Zahlen sind erschreckend und zeigen, dass häusliche Gewalt sowie Gewalt gegen Frauen ein massives Problem sind und das Sprechen darüber nicht länger ein Tabu sein darf“, erklärt FPÖ-Bürgermeisterkandidat Christian Deutinger aus Kematen, der das Thema aufgreift und einen Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen anbieten wird. Das Team der Selbstverteidigungsschule Linz wird einen 8-stündigen Kurs, der aus zwei Kurstagen besteht, gestalten.

„Es ist traurig, dass wir überhaupt so einen Kurs anbieten müssen. Leider zwingt uns die Realität dazu entsprechende Präventionsmaßnahmen anzubieten. Das subjektive Sicherheitsempfinden vieler junger Mädchen und Frauen ist durch zahlreiche Gewaltübergriffe in letzter Zeit angeschlagen. Frauen dürfen nicht länger Opfer sein, sondern sollen sicher und selbstbewusst durch das Leben gehen können!“, so Deutinger. Gemeinsam mit der Selbstverteidigungsschule aus Linz bieten wir im Sommer einen Kurs an. Genauer Termin folgt noch. Mitmachen kann jede Frau bzw. Mädchen ab 12 Jahren, unabhängig von körperlicher Fitness. Die Trainer gehen individuell auf die Kursteilnehmerinnen ein! Es stehen 20 Kursplätze zur Verfügung. Anmeldungen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 0699/17080728.

Sport ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung!

Nun ist es auch wissenschaftlich nachgewiesen, dass ein gesunder und fitter Körper vor einem schweren Krankheitsverlauf bei Covid-19 schützt. Körperlich inaktive Patienten haben laut einer britischen Studie zufolge ein doppelt so hohes Risiko, wegen Covid-19 ins Krankenhaus zu müssen, wie diejenigen aus der aktivsten Gruppe. Bewegungsarmut stellt für den Krankheitsverlauf ein wesentlich höheres Risiko dar als beispielsweise Rauchen, Fettleibigkeit oder Bluthochdruck.

FPÖ Politiker fordern rasches Sport-Comeback

Die FPÖ-Kommunalpolitiker Vizebürgermeister Christian Partoll (Ansfelden) sowie die Fraktionsobmänner Thomas Altof (Pucking) und Christian Deutinger (Kematen) setzen sich schon länger für ein Sport-Comeback ein und sehen sich von der Studie bestätigt: "Der Sportlockdown muss rasch beendet werden! Lasst die Menschen - egal ob jung oder alt - unter Einhaltung von Regeln endlich wieder ins Fitnessstudio, in die Yogakurse, in den Sportverein oder einfach mit Freunden gemeinsam sporteln. Die Lockdown-Langzeitfolgen für unsere Gesellschaft sind jetzt schon dramatisch. Sport ist Teil der Lösung und nicht das Problem!", sind sich die drei einig.

Kematen soll auf emissionsfreie und energiesparende Drucker umstellen

Herkömmliche Laserdrucker produzieren Feinstaub, sind Energiefresser, verursachen einen großen Müllaufwand und hinterlassen einen äußerst schlechten CO²-Abdruck. Studien zeigen, Emissionen aus herkömmlichen Laserdruckern wirken schon nach Minuten schädigend auf menschliche Zellen. Allergische Reaktionen, Entzündungen, zellschädigender oxidativer Stress und sogar gentoxische Wirkungen auf Lungenzellen wurden festgestellt. Aluminium gilt als einzige heiße Spur in der Alzheimerforschung und ist oft in Tonern enthalten.

„Als Alternative zu den schädlichen Laserdruckern bietet ein Leondinger Unternehmen sogenannte „G’sunde Drucker“ an, die im Vergleich klimaneutral sind und bedeutend weniger Strom brauchen“, erklärt der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Obendrein produzieren sie fast keinen Müll und Schadstoffe werden auf 0% gesenkt. Dank dem innovativen Pigmentdruckverfahren kommt das Papier trocken aus dem Drucker, es entsteht keine Hitze und auch kaum Lärm. Diese Druckgeräte sind nicht nur umweltfreundlich und erzeugen keinen Feinstaub bzw. Nanopartikel, sondern liefern auch eine top Druckqualität und garantieren Dokumentenechtheit. Vor allem in den Kinderbetreuungseinrichtungen und bei den Arbeitsplatzdruckern sind schadstofffreie Drucker bestimmt die richtige Entscheidung“, unterstreicht Deutinger.

Aus diesem Grund haben wir von der FPÖ einen entsprechenden Antrag in der letzten Gemeinderatssitzung eingebracht, um künftig schadstofffreie, klimaneutrale und energiesparende Pigmentdrucker in allen Gemeindeeinrichtungen einzusetzen. Es wurde schließlich vereinbart, den bestehenden Druckervertrag mit anderen Angeboten zu evaluieren und bei einer Neuausschreibung den Wechsel auf gesunde, emissionsfreie und energiesparende Drucker ins Auge zu fassen.