Spielzeugspende für Kindergarten

Die Kinderbetreuungseinrichtungen in unserer Gemeinde haben seit Anfang September wieder geöffnet und sind voll ausgelastet. Trotz strenger Corona-Maßnahmen läuft der Betrieb einwandfrei. „Wie in den letzten Jahren auch, haben wir heuer die Kinder im Familienbund-Kindergarten mit einer Spielzeug-Spende in der Höhe von rund 200 Euro überrascht. Mit dem Konstruktionsspielzeug können die Kinder ihre Fingerfertigkeit und Feinmotorik trainieren und der Spaß kommt dabei auch nicht zu kurz“, berichtet der FPÖ-Ortsobmann von Kematen LAbg. Franz Graf.

Nach kurzer Absprache mit der Leiterin des Kindergartens, Agnes Mitterbaur, über den genauen Bedarf, konnten Franz Graf und Fraktionsobmann Christian Deutinger das Konstruktionsspielzeug vor Ort übergeben. Es freut uns, wenn wir durch unsere Spende dem Kindergarten unter die Arme greifen können. Die Kinder sollen während ihrer Zeit im Kindergarten beste Voraussetzungen vorfinden“, unterstreicht Graf die Absicht dieser Aktion. Die Kindergartenkinder zeigten sich über die „blaue“ Überraschung sichtlich erfreut.

Sicherheitsausrüstung für Schulkinder verlost

Seit Mitte September sind wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler, darunter auch viele Volksschüler, zu Fuß unterwegs. Damit die Kids wieder sicher in die Schule gelangen, ist einerseits eine Sensibilisierung bei den jungen Schülern und andererseits bei den Fahrzeuglenkern wichtig.

Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) verunglücken schon in normalen Zeiten in Österreich jeden Tag acht Kinder im Straßenverkehr. Im Vorjahr starben insgesamt 16 Kinder bis 14 Jahre bei Verkehrsunfällen, wobei acht davon als Fußgänger bzw. mit Micro Scooter unterwegs waren. Vier Schüler befanden sich auf dem Schulweg als sich der Unfall ereignet hat.

„Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir bei einem Gewinnspiel Sicherheitsausrüstungen wie Warnwesten, Reflektorbänder und Taschenlampen verlost. Die Gewinner freuten sich über die Geschenke von Infrastrukturlandesrat Günther Steinkellner“, berichtet der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger.

Gutscheinaktion einstimmig im Gemeinderat beschlossen

In der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde u.a. über einen Antrag der Freiheitlichen zur Steigerung der Kaufkraft und Wertschöpfung im Ort beraten. 50 Euro in Kematner Gutscheinen um 40 Euro für jeden Kematner Haushalt, ist der Vorschlag von Antragstellerin FPÖ-Gemeinderätin Karin Leitner: „Das ist ein Beitrag der Gemeinde der den Familien, wie auch den Wirtschaftsbetrieben in Kematen zugutekommt!“

ÖVP und SPÖ unterstützen die freiheitliche Gutscheinaktion, womit der Antrag einstimmig beschlossen und dem Finanzausschuss zur Detailplanung zugewiesen wurde. Die Aktion „50 um 40“ soll mit Jahresbeginn 2021 starten und über das Bürgerservice im Gemeindeamt abgewickelt werden.

Auch FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger zeigt sich zufrieden: „Wir wollen einerseits schnell und anderseits zielgerichtet helfen. Mit dieser Maßnahme unterstützen wir sowohl die ca. 1.200 Haushalte, als auch die zahlreichen Betriebe und Wirtshäuser in Kematen! Damit ist auch sichergestellt, dass die Kaufkraft und Wertschöpfung in Kematen bleibt!

Größtes Rückhaltebecken Österreichs schützt gesamtes Kremstal vor Hochwasser

Auf Initiative der Kematner Freiheitlichen fand am 11. September die erste Besichtigung des Rückhaltebeckens Krems Au in Wartberg an der Krems statt. Ein Vertreter des Gewässerbezirks führte die Einweisung in Beisein von Sicherheitslandesrat Wolfgang Klinger sowie den Landtagsabgeordneten Franz Graf und Michael Gruber, sowie Vertretern betroffener Gemeinden entlang der Krems wie der Ansfeldner Vizebürgermeister Christian Partoll und der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger sowie rund 40 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Kematen.

„Das Jahrhundert-Hochwasser im Jahr 2002 ist vielen von uns noch in schlechter Erinnerung. Damals war das gesamte Gebiet entlang der Krems – vom Oberlauf im Alpenvorland bis zur Traunmündung – von verheerenden Überflutungen mit einem Schaden in Höhe von 51 Mio. Euro betroffen“, berichtet Deutinger, der damals selbst als Bundesheeroffizier in Schwertberg (Fa. Engel) und in Linz im Einsatz stand.

Dammlänge von 1,9km und 2,6 Mio. m³Speicherinhalt

„Um derartige Schäden in Zukunft zu verhindern, wurde in Folge ein Hochwasserschutzverband gegründet. Gemeinsam wurde für das Einzugsgebiet eine schutzwasserwirtschaftliche Planung erarbeitet. Kernstück dieser Maßnahmen ist die Errichtung des Rückhaltebeckens in der Krems Au in den Gemeinden Wartberg und Nußbach“, erklärt der zuständige Landesrat Wolfgang Klinger.

Für die Errichtung dieser Hochwasserschutzanlage werden 30 Millionen Euro investiert. Mit dem ca. 2 km langen Damm können rund drei Millionen Kubikmeter Wasser zurückgehalten werden. 49,7 % der Kosten übernimmt der Bund, 40 % das Land und der Hochwasserschutzverband Kremstal die restlichen 10,3 Prozent. Erreicht wird mit diesem Rückhaltebecken den Hochwasserschutz von Wartberg bis zur Kremsmündung in die Traun für den Krems-Unterlauf zu verbessern.

„Wir von der FPÖ-Kematen bedanken uns bei Landesrat Wolfgang Klinger für seinen Einsatz, den Hochwasserschutz entlang der Krems voran zu treiben und allen Verantwortlichen, die dieses Projekt unterstützt und realisiert haben. Von diesen Maßnahmen werden auch wir in Kematen an der Krems und Piberbach profitieren!“, unterstreicht Deutinger abschließend.

Dialog - Ohne Maske und Homeschooling in ein neues Schuljahr

 

Ohne Maske und Homeschooling in ein neues Schuljahr

Das kommende Schuljahr steht bevor und wirft einige Fragen auf. Die Rückkehr der Maskenpflicht, Homeschooling und geteilte Schulgruppen bereiten Eltern, Lehrern und Schülern große Sorgen. „Das Schuljahr muss so wir das gewohnt sind beginnen“, fordert FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Es gibt keinen Grund die Angstmache der schwarz-grünen Regierung ins Klassenzimmer zu verlagern. Ich halte es für überlegter und sinnvoller, die Fakten auf den Tisch zu legen“, so Deutinger.

Maskenpflicht an Schulen darf keine Option sein

„Zahlreiche Studien und anerkannte Experten belegen, dass das Infektionsgeschehen an den Schulen für die Verbreitung des Virus nur eine geringe bis kaum existente Rolle spielt. Ich halte es für unverantwortlich, den Schülern und Lehrern mit diesem Wissen den Schulalltag zu erschweren. Aus diesem Grund kann und darf die Maskenpflicht an Schulen während dem Unterricht keine Option sein. Im Gegenteil muss es unser Ziel sein, die Normalität wieder einkehren zu lassen und dafür Sorge zu tragen, dass die Lerndefizite der letzten Monate schnellstmöglich aufgeholt werden“, betont Deutinger.

„Die Rückkehr zur Normalität in den Schulen ist auch für die Eltern von großer Wichtigkeit. Viele haben bereits den gesamten Urlaub und Pflegeurlaub dieses Jahres verbraucht. Für berufstätige Eltern waren die Schulschließungen ein täglicher Balanceakt zwischen Job und Kinderbetreuung“, unterstreicht Deutinger.

Corona-Unterstützung für Kematner Bürger und Wirtschaft

Die Corona-Krise hat eine der schwersten Wirtschaftskrisen, die es jemals in der Zweiten Republik gegeben hat, ausgelöst. Auch Kematner Betriebe und Familien sind von den Auswirkungen betroffen. Aus diesem Grund möchten wir die Aktion „50 um 40“ ins Leben rufen. Jeder Kematner Haushalt soll einmalig für den Preis von 40 Euro „Kematner Gutscheine“ im Wert von 50 Euro erhalten.

„Jeder Kematner Haushalt soll einmalig von dieser Aktion Gebrauch machen können. Mit dieser Maßnahme wollen wir einerseits die ca. 1.200 Haushalte, aber auch die zahlreichen Betriebe und Wirtshäuser in Kematen unterstützen“, betont FPÖ-Finanzsprecherin Karin Leitner und hält fest: „Mit den Kematner Gutscheinen ist sichergestellt, dass die Kaufkraft und Wertschöpfung in Kematen bleibt!“

Mit Kematner Gutscheinen Familien und Wirtschaft unterstützen

Aus diesem Grund wird die FPÖ-Gemeinderatsfraktion in der kommenden Gemeinderatssitzung am 15. September 2020 einen entsprechenden Antrag zur Umsetzung einbringen. „Die Aktion „50 um 40“ soll mit Jahresbeginn 2021 starten und über das Bürgerservice im Gemeindeamt abgewickelt werden", erklärt Leitner abschließend.
 

Besuch Rückhaltebecken Kremsau am 11. September 2020

„Beim Hochwasser im Jahr 2002 war das gesamte Gebiet entlang der Krems – vom Oberlauf im Alpenvorland bis zur Traunmündung – von verheerenden Überflutungen mit einem Schaden in Höhe von 51 Mio. Euro betroffen. Um derartige Schäden in Zukunft zu verhindern, wurde in Folge ein Hochwasserschutzverband gegründet. Gemeinsam wurde für das Einzugsgebiet eine schutzwasser-wirtschaftliche Planung erarbeitet“, berichtet der Kematner FPÖ-Ortsobmann LAbg. Franz Graf.

Kernstück dieser Maßnahmen ist die Errichtung eines Rückhaltebeckens in der Krems Au in den Gemeinden Wartberg und Nußbach. Für die Planung und Errichtung dieser Hochwasserschutzanlage - es können rund drei Millionen Kubikmeter Wasser zurückgehalten werden – sind 30 Millionen Euro erforderlich. 49,7 % der Kosten übernimmt der Bund, 40 % das Land und der Hochwasserschutzverband Kremstal die restlichen 10,3 Prozent. Erreicht wird mit diesem Rückhaltebecken den Hochwasserschutz von Wartberg bis zur Kremsmündung in die Traun für den Krems-Unterlauf zu verbessern

„Wir von der FPÖ-Kematen bedanken uns bei Landesrat Wolfgang Klinger für seinen Einsatz, den Hochwasserschutz entlang der Krems voran zu treiben. Von diesen Maßnahmen werden wir auch in Kematen an der Krems und Piberbach profitieren!“, unterstreicht Graf, der die Besichtigung des Rückhaltenbeckens Kremsau am 11. September 2020 ab 15 Uhr mit Landesrat Klinger organisiert hat.

„Wir freuen uns auf den Besuch des Rückhaltenbeckens Krems Au und laden dazu die Bevölkerung aus Kematen und Piberbach recht herzlich ein!“, so Graf abschließend.

Anmeldung bei Fraktionsobmann Christian Deutinger unter:
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Handy: 0699-17080728

Petri Heil! Tolle Stimmung bei Ferienpassaktion der FPÖ Kematen

Auch dieses Jahr beteiligte sich die FPÖ-Gemeinderatsfraktion von Kematen an der Krems an der örtlichen Ferienpassaktion und haben unsere Kinder zum Fischen eingeladen“, berichtet Fraktionsobmann Christian Deutinger.

„Nicht weniger als 25 Kinder wollten dabei sein. Treffpunkt war um 9 Uhr beim Tennisplatz in Kematen. Flotten Schrittes wanderten wir mit den Kindern entlang der Krems zum Fischteich in Rohr. Aufgrund der ausgezeichneten Marschleistung konnten wir bereits nach 45 Minuten den Teich erreichen. Nach dem Ausfassen der Angelruten ging es dann auch schon los und die Kinder zeigten ihr Angeltalent. So dauerte es nicht lange bis die ersten Forellen von den Jungfischern an Land gezogen wurden“, so Deutinger.

„Das perfekte Wetter, die gepflegte und dennoch naturbelassene Anlage und das große Anglerglück der Kinder sorgte für eine tolle Stimmung. Die gefangenen Fische wurden anschließend fachkundig verarbeitet und am Griller für den aufkommenden Hunger zubereitet. Der selbst gefangene Fisch schmeckte allen natürlich hervorragend“, freut sich Deutinger über die zufriedenen Gesichter der Kinder.

STARK in der Heimat verwurzelt

Unter diesem Motto pflanzten die Freiheitlichen Oberösterreichs 1.000 Hainbuchen im gesamten Bundesland, zur Verfügung gestellt von unserem Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner. In Kematen und Piberbach fanden auch einige Bäume ihren Platz u.a. bei Landtagsabgeordneten Franz Graf, bei Gemeinderat Franz Heitzeneder, bei Lisa-Marie und Lukas Langer sowie bei Tina Wenko.

Der Lebensbaum Hainbuche symbolisiert nach dem keltischen Baumkreis Beharrlichkeit und Beständigkeit. Diese Tugenden zeichnen den im Zeichen der Hainbuche Geborenen besonders aus, da er diese Eigenschaften auch in seinem Lebensbaum wiederfindet. Symbolisch stellt der Baum einen zuverlässigen Gefährten an der Seite des Menschen durch das Leben dar. Er soll durch die Kraft der Natur in allen Lebenslagen Halt und Orientierung geben.

FPÖ-Kematen spendet für Harley Davidson Charity Tour

„Das traditionelle Sommerfest in Blau der Kematner Freiheitlichen konnte heuer coronabedingt leider nicht stattfinden. Das für 11. Juli geplante Familienfest war in den letzten Jahren stets der perfekte Start in die Sommerferien. Aufgrund der Absage ist auch unsere Spendenaktion für den muskelkranken Kematner Toni Aichenauer ins Wasser gefallen“, erklärt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Deshalb hat sich das blaue Sommerfest-Team entschieden, selbst für die Charity Tour spenden. Bei diesem internen Spendenaufruf sind 300 Euro gesammelt worden, die bereits an Toni Aichenauer übergeben werden konnten“, so Deutinger.

Muskelkrankheit ist nach wie vor unheilbar und bringt Betroffene sowie auch ihre Familien an ihre physischen und psychischen Grenzen. Die aufwändigen und langwierigen Behandlungen sind oft mit hohen Kosten verbunden. Betroffenen zu helfen und damit ein Zeichen zu setzen, dass jemand für sie da ist, der sich um sie sorgt, das ist die Hauptaufgabe des österreichischen Harley-Davidson® Charity-Fonds. Der Kematner Toni Aichenauer, der selbst an einer Muskelkrankheit leidet, ist gleichzeitig Betroffener aber auch engagierter Spendensammler für die Charity-Tour.

Die Coronakrise hat auch die Charity-Tour hart getroffen und viele Veranstaltungen können nicht stattfinden. Deshalb ersuchen wir gerade in dieser schwierigen Zeit für muskelkranke Menschen zu spenden“, appelliert Deutinger.

Spendenkonto „Toni’s Charity Tour“ – IBAN: AT072032601801005529
Sparkasse Neuhofen

Viele Gewinner bei der Kematner Blumenschmuckaktion

„Kematen blüht auf“ lautete das Motto unseres Blumenschmuckwettbewerbs, der letztes Jahr durchgeführt wurde. Coronabedingt ein wenig verspätet wurde dieser nun am 20. Juni mit der Siegerehrung abgeschlossen.

„Als Initiator dieser Idee bedanke ich mich für die rege Teilnahme und die Verschönerung unseres Ortsbildes“, so Ausschussobmann Christian Deutinger. „Blumenschmuck verbessert nicht nur das Ortsbild, sondern trägt auch optisch zu Erholung und Wohlbefinden bei. Bei vielen Häusern, Bauernhöfen oder im Kindergarten sowie in der Volksschule wurde den Blumenschmuck das Lebens- und Wohnumfeld in Kematen verschönert. Vor allem die Kinder und ihre Pädagoginnen haben sich besonders bemüht. Um Anerkennung dafür auszudrücken und noch mehr Bürgerinnen und Bürger zum Garteln und Blumenpflanzen zu motivieren, haben wir diese Blumenschmuckaktion ins Leben gerufen!“, so Deutinger.

Workshop mit Gartenprofis

Bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgezeichnet wurden, hat Gartenexpertin Bernadette Schützenhofer mit ihrem Team noch einen Workshop abgehalten. Neben einer Einweisung im Kräutergarten und Gewächshaus konnten sich die anwesenden Kinder einen Salat selbst pflanzen. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es nur Gewinner. Als Geschenk für die Teilnahme erhielten alle eine „Kematen blüht auf“-Gartendekoration, einen Gartendünger und eine Urkunde. Auch Bürgermeister Markus Stadlbauer mischte sich unter die Gratulanten und dankte: „Viele tolle und farbenprächtige Akzente wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Blumenschmuckaktion gesetzt. Die färbige Pracht bei den einzelnen Häusern und Gärten, trägt wesentlich dazu bei, dass Kematen für viele so eine lebens- und liebenswerte Heimatgemeinde darstellt.“

 

Wegbeleuchtung entlang der Schulwege erneuern und verbessern

„Der nächste Winter kommt bestimmt. Die Tage werden wieder kürzer und zahlreiche Kinder werden ihren Schulweg von zu Hause aus zu Fuß beschreiten. Vor allem in der Grabergasse sind die Straßenlaternen in die Jahre gekommen“, berichtet der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. Aus diesem Grund hat die FPÖ-Kematen in der letzten Gemeinderatssitzung einen Antrag eingebracht, die bestehende Wegbeleuchtung durch eine innovative bzw. ökologisch hochwertige Beleuchtung zu ersetzen. Die finanzielle Bedeckung kann über die von der Regierung bereitgestellten Investitionsmittel der "Gemeinde-Milliarde" erfolgen.

Im Zuge der Gemeinderatssitzung am 9. Juni 2020 haben sich alle Parteien auf einen gemeinsamen Beschluss zur Evaluierung der Straßenbeleuchtung bzw. dem Ausbau von Lichtpunkten – speziell bei Schulwegen sowie wichtigen Fußgängerrouten – geeinigt. Der zuständige Ausschuss soll ein Konzept für die Verbesserung der Beleuchtung erarbeiten. Hinsichtlich der Finanzierung soll geprüft werden, ob es attraktive Möglichkeiten im Zuge der "Gemeinde-Milliarde" gibt, die in Einklang mit dem Gemeindebudget gebracht werden können.

„Unsere Kinder sollen sich nicht fürchten müssen, wenn sie im Dunkeln in die Schule gehen. Ich hoffe, dass den Worten auch bald Taten folgen und wir durch die kontinuierliche Erneuerung der Straßenbeleuchtung die Sicherheit für alle Fußgänger erhöhen und bestehende Angsträume abbauen können“, unterstreicht Deutinger abschließend.

 

Gemeinsam gegen die Wasserknappheit im Kremstal

"Als Initiator dieses Runden Tisches bedanke ich mich bei allen Teilnehmern für die konstruktive Diskussion. Es sind sich alle Beteiligten bewusst, dass man nur gemeinsam die Herausforderungen einer nachhaltigen Wasserversorgung bewältigen kann. Um technische und rechtliche Fragen zu klären, haben wir bereits für Juni einen weiteren Gesprächstermin vereinbart, bei dem auch Vertreter des Genossenschaftsverbandes OÖ Wasser eingeladen werden. Um das Problem der Abdeckung des Spitzenbedarfes zu lösen, Bedarf es der aktiven Unterstützung der Verbraucher. Hier soll verstärkt auf kontrollierte Poolbefüllungen gesetzt werden", unterstreicht LAbg. Franz Graf.

"Zusätzlich ist die Erschließung von Neubrunnen seites der WG Neuhofen zu forcieren, um auch langfristig die Wasserversorgung für die Bevölkerung sicherstellen zu können", betont Graf, der optimistisch dem nächsten Gesprächstermin entgegen blickt.

Schulkinder wieder unterwegs - runter vom Gas!

„Nach zwei Monaten Homeschooling werden zahlreiche Schülerinnen und Schüler, darunter auch viele Volksschüler, am 18. Mai in den Unterricht zurückkehren. Damit die Kids wieder sicher in die Schule gelangen, sind einerseits Sensibilisierungen bei jungen Schülern und andererseits bei Fahrzeuglenkern wichtig. Ein Teil der Kinder hat vor der Corona-Krise gerade erst gelernt, sich selbstständig durch den Straßenverkehr zu bewegen. Durch die neuen Regeln sind die Kinder zusätzlich gefordert und können abgelenkt sein“, warnt FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger (FPÖ).

Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel

Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) verunglücken schon in normalen Zeiten in Österreich jeden Tag acht Kinder im Straßenverkehr. Im Vorjahr starben insgesamt 16 Kinder bis 14 Jahre bei Verkehrsunfällen, wobei acht davon als Fußgänger bzw. mit Micro Scooter unterwegs waren. Vier Schüler befanden sich auf dem Schulweg als sich der Unfall ereignet hat.

„Jeder Verkehrsunfall mit Kindern auf dem Schulweg ist einer zu viel. Deshalb haben wir in Kematen den gefährlichen Schutzweg beim Grabergassl mit einer LED-Querungshilfe zusätzlich abgesichert“, so Deutinger. „Diese Lichtsignalanlage, die zu blinken beginnt wenn sich Fußgeher dem Schutzweg nähern, soll die Autofahrer sensibilisieren, damit sie noch vorsichtiger fahren. Vor allem die Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer, die der Fußgänger, muss laufend verbessert werden“, unterstreicht Deutinger.

Aufgrund der aktuellen Baustelle für Kanalbauarbeiten und Teilsperre des Schulweges, ersuchen wir im Ortsgebiet besonders vorsichtig zu fahren. Danke 

FPÖ Kematen wünscht allen Mamas alles Gute zum Muttertag

„Traditionell gratulieren wir von der FPÖ Kematen allen Müttern zum Muttertag ganz persönlich mit Blumen und Süßem. Heuer fällt unsere Verteilaktion aufgrund der Corona-Krise leider aus“, bedauert der Kematner FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger. „Aus diesem Grund haben wir uns kurzerhand mit der Besitzerin unseres Nahversorgers Sabine Klinglmayr abgesprochen und so dürfen wir unsere süßen Muttertagsgeschenke in ihrem Geschäft zur freien Entnahme auflegen“, bedankt sich Deutinger.

„Gerade in Zeiten wie diesen, ist es uns ein großes Bedürfnis allen Mamas, Omas und Ur-Omas zu danken! Sie sind aktuell die wahren Heldinnen des Alltages. Die Corona-Krise verlangt vor allem Frauen, ganz egal ob Alleinerzieherin oder in einer Partnerschaft, alles ab. Deshalb gebührt ihnen nicht nur am Muttertag, Anerkennung und Wertschätzung“, unterstreicht Deutinger.

Wir von der FPÖ Kematen wünschen allen Mamas, Omas, Ur-Omas von ganzem Herzen alles Gute und viel Gesundheit zum diesjährigen Muttertag. Danke, dass es euch gibt!

Runder Tisch wegen Wasserknappheit am 20. Mai

„Das Problem mit der Wasserknappheit in den Gemeinden Neuhofen, Kematen und Piberbach hat in den letzten Wochen in der Bevölkerung für Verunsicherung und Unmut gesorgt. Die anhaltende Trockenheit der letzten Monate kombiniert mit der Ausgehbeschränkung aufgrund der Corona-Krise und unangemeldeten Pool-Füllungen führte in Kematen und Neuhofen sogar zu einem Totalausfall der Wasserversorgung. Die Krisenkommunikation seitens der Wassergenossenschaft Neuhofen war in diesem Fall leider auch alles andere als optimal“, fasst LAbg. Franz Graf (FPÖ) die aktuelle Situation zusammen, der daraufhin die Einberufung eines runden Tisches angeregt hat.

Suche nach dauerhaften Lösungen zur Sicherstellung der Wasserversorgung

„Wir brauchen einen Neustart. Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Es müssen alle Entscheidungsträger an einem Strang ziehen, damit die Wasserversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert werden kann!“, unterstreicht Graf. „Deshalb freut es mich, dass bereits am 20. Mai ein runder Tisch dazu in Kematen stattfinden wird.“ Bei dem Treffen werden die Bürgermeister von Neuhofen, Kematen und Piberbach, LAbg. Franz Graf sowie Vertreter der WG Neuhofen dabei sein.

„Eine Situation wie Anfang April dürfe nicht mehr passieren. Wir müssen Lösungen erarbeiten, die die Wasserversorgung für die Bevölkerung dauerhaft sicherstellen. Dazu bedarf es Anstrengungen aller Beteiligten, sowohl der WG, der Gemeinden als auch der Bürgerinnen und Bürger“, so Graf abschließend. 

Runder Tisch von Wassergenossenschaft und Gemeinden gefordert

Die anhaltende Trockenheit der letzten Monate kombiniert mit der Ausgehbeschränkung aufgrund der Corona-Krise führt vor allem in Kematen und Neuhofen zu Wasserknappheit. „Das geht sogar soweit, dass letzten Freitag zahlreiche Haushalte in Kematen und Neuhofen um 19:30 Uhr gar kein Wasser mehr hatten“, berichtet der freiheitliche LAbg. Franz Graf aus Kematen. „Um die Hochbehälter mit Trinkwasser zu befüllen wurde seitens der Wassergenossenschaft (WG) Neuhofen von 9. bis 14. April das Wasser zwischen 23 und 6 Uhr abgedreht. Eine Info an die Bevölkerung erfolgte lediglich über die Homepage der WG bzw. über die sozialen Netzwerke der Gemeinden. Diese Krisenkommunikation seitens der WG Neuhofen ist verbesserungswürdig und hat die Menschen sehr verunsichert“, kritisiert Graf.

Wasserknappheit sorgt in Neuhofen, Piberbach und Kematen für Unmut

„Seitens der WG wird der erhöhte Wasserbrauch mit der Corona-Krise, unangemeldeten Poolbefüllungen und verstärkten Reinigungs- und Gartenarbeiten in Verbindung gebracht. Auch hier wäre seitens der WG eine offensivere Kommunikation zweckdienlich gewesen. Leider halten sich immer noch einige Poolbesitzer nicht daran, die Befüllung des Pools anzumelden. Hier müsste es strengere Regelungen seitens der WG geben“, ist Graf überzeugt.  

„Das Problem mit der Wasserknappheit ist aber kein neues und beschäftigt uns in der Gemeinde Kematen bereits länger. Leider sind die Fronten zwischen WG und Gemeinde ziemlich verhärtet was auch nicht unbedingt zur Beruhigung der Situation beiträgt. Hier braucht es einen Neustart!“, fordert Graf, der die Einberufung eines runden Tisches von Vertretern der WG und der Gemeinden Neuhofen, Piberbach und Kematen fordert. „Gegenseitige Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter. Es müssen alle Entscheidungsträger an einem Strang ziehen, damit die Wasserversorgung der Bevölkerung auch in Zukunft gesichert werden kann!“

Altstoffsammelzentren sollen wieder öffnen!

Die Altstoffsammelzentren in OÖ haben grundsätzlich ihren Betrieb unter strengen Auflagen wieder aufgenommen. Nicht so im Bezirk Linz Land, zeigen sich der Ansfeldener Vbgm Christian Partoll und der Kematner Fraktionsobmann Christian Deutinger (beide FPÖ) verwundert: „Es versteht niemand warum das ASZ im Kremstal geschlossen hat und wenige Kilometer entfernt in Bad Hall oder Kremsmünster geöffnet ist. Verschärfend kommt bei uns in Kematen dazu, dass der Grünschnitt ebenso im ASZ zu entsorgen ist. Es gibt zwar eine Vereinbarung der Gemeinde Kematen, den Grünschnitt in Bad Hall entsorgen zu können, was aber dem Grundsatz widerspricht, daheim im eigenen Ort zu bleiben,“ gibt Deutinger zu bedenken.

Fleckerlteppich sorgt für Verwirrung

Ähnlich sieht das Ansfeldens Vizebürgermeister Christian Partoll: „In der kommenden Woche sollten alle unaufschiebbaren Entsorgungen durchgeführt werden die zb. durch Wohnungsräumungen oder dringende Reparaturarbeiten angefallen sind. Hierzu kann man beim BAV-LL  ja einen telefonischen Termin beantragen. Mit Mitte April könnte man dann die eingeschränkte Öffnung starten. Je länger man damit wartet, desto größer wird das folgende Chaos werden. Dann wird es eben nicht 30 Minuten, sondern Stunden dauern.“

„Was überall anders in Oberösterreich funktioniert, wird wohl auch im ASZ Kremstal funktionieren", so Partoll und Deutinger, die an die Eigenverantwortung der Mitbürger appellieren und eine Öffnung der ASZ unter strengen Auflagen fordern: „Abstand halten, Mundschutz tragen und nur dringende Entsorgungen erledigen!“

„Generell müssen wir jetzt noch diszipliniert bleiben! Halten wir uns - auch wenn das Wetter zum rausgehen einlädt - gerade jetzt an die Ausgehbeschränkung, damit eine Lockerung bald möglich wird! Bleiben wir im Ort und halten Abstand. Kaufen wir regional und bestellen Essen beim Wirt um die Ecke. Zusammen werden wir auch diese Krise bewältigen“, so Partoll und Deutinger abschließend.

SPÖ/FPÖ-Antrag für Fairness in der Gemeindepolitik von ÖVP-Mehrheit niedergestimmt

Christian Deutinger neu 01„Da sich die ÖVP Kematen leider nicht an die Spielregeln des Anstandes halten kann, haben wir in der gestrigen Gemeinderatssitzung eine gemeinsame Initiative gestartet. Fairness und Objektivität im politischen Wettbewerb sollte auch eine mit absoluter Mehrheit ausgestattete Partei berücksichtigen. Leider nicht so in Kematen, wo die ÖVP ihre Muskeln spielen lässt und unser Fairness-Abkommen ablehnt", zeigen sich FPÖ-Fraktionsobmann Christian Deutinger und SPÖ-Fraktionsobmann Helmut Führlinger enttäuscht.

Nach der Aufregung seitens der Oppositionsfraktionen SPÖ und FPÖ zu dem von der ÖVP präsentierten Plan für die Park & Ride-Anlage am Bahnhof, wurde ein gemeinsamer Gemeinderatsantrag für mehr Fairness und Objektivität eingebracht. Dieser Antrag wurde in der Gemeinderatssitzung am 4. Februar 2020 behandelt werden.

Ziel dieses Antrages war es, einen vernünftigen Fairness- und Objektivitätspakt zwischen den vertretenen Parteien in der Gemeindepolitik herzustellen. Die mediale Berichterstattung in Hinsicht P & R durch die Mehrheitspartei ÖVP war einseitig und mit Verzerrungen der Tatsachen platziert. Dadurch entstand im Bewusstsein der Öffentlichkeit der Eindruck, dass die Initiative für die Park & Ride-Anlage seitens der ÖVP ausging.

„Wir möchten eine gute Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Parteien. Das bedeutet jedoch eine sachliche und objektive Information der Tatsachen an die Bevölkerung. Zudem fordern wir keine parteipolitischen Werbemaßnahmen im Zuge von Gemeindeveranstaltungen“, erklären Führlinger und Deutinger, die sich weiterhin für ein gutes Miteinander in der Kematner Gemeindepolitik stark machen werden.